„ZDF-Fernsehgarten“: Heftiger Flirtalarm bei der Sommerparty in Weiß

Im ZDF-Fernsehgarten fand heute eine große "Sommerparty" ganz in Weiß statt. Einer der Stargäste war Nelson Müller, der von Moderatorin Andrea Kiewel (Kiwi) mit besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit überschüttet wurde. „Ich liebe ihn abgöttisch“, begrüßte Kiwi den Starkoch gleich zu Beginn und der Flirtalarm zog sich anschließend durch die ganze Sendung.

Es würde nach Sommer duften…

Nelson Müller gehört schon lange zur Fernsehgarten-Familie. Heute war er wieder mit von der Partie, denn unter seiner Leitung sollten zwei prominente Teams das Essen für die große Fernsehgarten-Party auf dem Lerchenberg vorbereiten. Marijke Amado und Ralph Morgenstern traten gegen Jochen Schropp und Mathias Mester an. Beide Teams konnten sich bei kleinen Spielen die Zutaten für ihre Kreationen erkämpfen.

„Wenn ich Dich zu meiner Party einladen würde. Welche drei Leckereien würdest Du mitbringen, außer Dich selbst?“, fragte Kiwi ihren Lieblings-Starkoch Nelson Müller schelmisch. Der wurde in seiner Antwort sogar poetisch: „Ich weiß ja so ein bisschen, was Du magst. Ich würde Dir eine Reise rund ums Mittelmeer schenken. Von der Côte d'Azur nach Tel Aviv. Es würde nach Sommer duften“, erklärte er. Das Publikum tobte bei so viel Romantik und Andrea Kiewel setzte noch einen obendrauf. Während sie Nelson Müller die Schulter streichelte, sagte sie: „Er hat meine Telefonnummer. Er weiß, was er machen muss.“

Schwiegerfamilie auf dem Shirt?

Es war nicht die letzte Flirtoffensive an diesem Tag. Zunächst machte Kiwi dem Fernsehkoch ein Kompliment für sein T-Shirt, auf dem einige Personen abgebildet waren. Nelson Müller scherzte, das sei seine Familie. Als es wenig später darum ging, wer wen wie lange kennt, machte die Moderatorin eine Geste, als sei ihre Beziehung zu Nelson Müller ein Geheimnis. Mit Blick auf sein Oberteil sagte sie dann: „Das ist meine Schwiegerfamilie Müller“.

Am liebsten jede Woche

Als die beiden Jury-Gäste Loona und Sascha erklärten, dass sie musikalisch noch nichts zusammen gemacht haben, weil sie Privates und Berufliches trennen, drehte die Moderatorin die Geschichte weiter: „Das ist bei Nelson und mir auch so.“

Auch wenn die heftigen Flirts der Moderatorin mit ihrem Gast mit ziemlicher Sicherheit nicht ganz ernst gemeint waren, glaubt man ihr doch diese Aussage, die sie heute ebenfalls losgelassen hat: „Immer, wenn Nelson bei mir ist, denke ich: Nelson könnte auch jede Woche kommen.“