Thriller-Feeling auf dem Spieltisch: „50 Clues“

Mit der neuen Rätselreihe „50 Clues“ schickt „Pegasus Spiele“ Thriller-Fans auf ein atemberaubendes Abenteuer. Soeben sind die drei eigenständig spielbaren Teile der zusammenhängenden Geschichte "Sigrids Suche" erschienen, die schon mit ihren Titeln für Spannung sorgen: "Kein Lebenszeichen", "Tiefer hinab" und "Die letzte Reise".

Bei "50 Clues" lösen ein bis fünf Spielende gemeinsam einen Fall. Sie erhalten Informationen auf Karten, müssen Gegenstände kombinieren und Buchstaben- und Zahlencodes ermitteln. Fast wie ein Adventure am PC. Ganz ohne Technik kommt das Spiel dann auch nicht aus. Mit einer Web-App können die Lösungen überprüft und gegebenenfalls Hinweise angefordert werden. Für Tipps und falsche Vermutungen gibt es allerdings Punktabzug!

Darum geht’s in „50 Clues“

„50 Clues“ beginnt mit "Kein Lebenszeichen"* (Sigrids Suche, Teil 1). Die Spielenden schlüpfen in die Rolle von Sigrid, deren Schwester Gro ihr eine „8-Tage-Box“ gibt. Sie sagt: „Wenn du nicht jede Woche von mir hörst, brauche ich Hilfe“.

Gro ist Expertin für biologische Kampfstoffe bei der dänischen Armee. Ihr aktueller Einsatz ist streng geheim. Es kommt, wie es kommen muss: Sie meldet sich nicht. So machen sich die Spielenden als Sigrid auf die Suche nach Antworten. In „Tiefer hinab“* (Teil 2) und „Die letzte Reise“* (Teil 3) setzen die Spielenden ihre Mission fort, Gro zu finden und eine globale Katastrophe zu verhindern.

Wer kann mitspielen?

Ob in der Gruppe oder alleine, mit viel oder wenig Spielerfahrung - die 50 Clues-Reihe ist für alle Thriller-Fans, Hobby-Ermittler und Escape Room-Fans geeignet. Wegen der düsteren Thematik wird das Spiel aber ab einem Alter von 16 Jahren empfohlen. Die stimmungsvollen Illustrationen von Jeppe Norsker verstärken das Erlebnis, das pro Teil etwa 80 bis 100 Minuten dauert. Da kein Material beschädigt wird, kann „50 Clues“ mehrfach gespielt werden. 

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