Babykugel-Update

BTN-Star Nathalie Bleicher-Woth spricht über den „Papa“ ihres Babys

28.03.2022 um 18:59 Uhr

Nathalie Bleicher-Woth ist mittlerweile in der 18. Schwangerschaftswoche und freut sich über ihren wachsenden Babybauch. Wem sie den verdankt? Das bleibt weiterhin ihr süßes Geheimnis.

So groß wie ein Granatapfel ist das kleine Wunder der Influencerin nun, wie sie unter einer Babybauch-Bilderstrecke auf Instagram erzählt. Dass sie Mama wird, hatte die einstige BTN-Darstellerin vor rund zwei Wochen ihrer Community verraten. Wer der Vater ist, behielt sie für sich. Und das wird trotz der vielen Nachfragen auf Instagram wohl auch so bleiben.

Nathalie Bleicher-Woth hat sich schon lange ein Baby gewünscht. Ihr derzeitiger Single-Status stand nicht im Weg, den Traum zu erfüllen. Zu ihrer Schwangerschaft gibt es aber gerade deswegen jede Menge Fragen – und Unterstellungen, auf die Nathalie Bleicher-Woth bereits bei Instagram reagierte: „Mein Kind war kein Unfall. Mein Kind ist gewollt und jetzt schon so unfassbar geliebt“, stellte sie klar. Sie liebe alles an der Schwangerschaft und plane sogar, ihre Geburt zu filmen und online zu stellen.

Nathalie Bleicher-Woth zieht’s allein durch

Auch Fragen nach dem Vater erreichen Nathalie Bleicher-Woth immer wieder. In ihrer Instagram Story äußerte sich die 25-Jährige nun ausführlicher: „Also es gibt natürlich einen Menschen, von dem das Sperma kommt … dieser Mensch ist dementsprechend der biologische Vater meines Kindes. Allerdings finde ich, gehört zu dem Wort ‚Vater‘ viel mehr dazu, weshalb ich es gar nicht verwenden möchte …“

Zu „diesem Menschen“ habe sie keinen Kontakt und sei sowohl in der Schwangerschaft als auch danach allein – sofern sie bis dahin keinen neuen Partner bzw. keine neue Partnerin habe. Weiter schrieb sie: „Die ersten 13 bis 14 Wochen dachte ich auch nur: ‚Wie soll ich das bitte schaffen?‘ Aber jetzt bin ich einfach nur noch voller Liebe und freue mich so unfassbar auf mein kleines Wunder. Und ich glaube, dass wird auch bei allen anderen alleinerziehenden Frauen überwiegen.“

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