Claudia Effenberg: Ihr großes Problem im "Dschungelcamp" waren die Socken

Es ist jetzt schon fast zwei Monate her, dass Claudia Effenberg das RTL-Dschungelcamp als siebte Kandidatin vorzeitig verlassen musste, doch sie hat immer noch mit den Nachwehen der Show zu kämpfen. Der Grund dafür sind nasse Socken.

Wie DerWesten berichtet, ist die 57-Jährige nach ihrem Aufenthalt im australischen TV-Dschungel sogar mit Hauproblemen in ärztlicher Behandlung. Der Grund: Aufgequollene Füße durch das Tragen von nassen Socken.

„Ich war total abgenervt und kam mit der ganzen Situation nicht zurecht. Das Essen hat mir weniger ausgemacht, das Schlafen fand ich furchtbar, aber das Allerschlimmste waren meine nassen Socken. Ich durfte nur zwei Paar für 14 Tage dabeihaben. Deshalb hatte ich eine kleine Krawatte auf die Produktion, weil ich saubere, trockene Socken haben wollte.

Sie sei  "immer noch beim Hautarzt in Behandlung“, verriet der Reality-TV-Star nun im Rahmen eines Hamburger Charity-Flohmarktes.

„Ich habe mir wohl einen Virus eingefangen. Gerade sind meine Füße wieder ansehbar. Davor habe ich sogar im Bett Socken getragen, weil ich das meinem Mann nicht zumuten wollte. Meine Füße waren nach dem Dschungel so aufgeweicht und so matschig, die reinste Katastrophe.“

Deshalb hat sie sich im Camp nach eigener Aussage auch selbst kaum wiedererkannt: „Die Leute denken, ich bin eine Zicke. Aber ich bin keine Zicke, ich bin eine total Liebe. Aber wenn ich dann zickig werde, weil ich wegen der nassen Socken schlecht behandelt werde, dann werde ich richtig böse. Jetzt wissen die Zuschauer wenigstens, warum ich manchmal so doof war“