„Er darf das nicht“

„DSDS“-Maulkorb für Dieter Bohlen? Katja Krasavice wehrt sich mit Vertragsklausel

30.07.2023 um 15:01 Uhr

Wird Katja Krasavice doch wieder in der Jury von „DSDS“ sitzen? Nach dem größten „DSDS“-Zoff aller Zeiten verriet Sängerin in ihrer neuesten Podcast-Folge ihre Vertragsbedingungen für die nächste Staffel - und die sind ziemlich ungewöhnlich!

Nach dem „Durchnudel“-Skandal, bei dem Dieter Bohlen die Teilnahme von Reality-TV-Sternchen Jill Lange kritisierte (Hast du irgendwas Normales gemacht? Oder hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?“), folgte nicht nur ein riesiger Shitstorm, sondern auch ein heftiger Streit zwischen dem Poptitan und der Rapperin, der bis heute anhält. Jetzt hat Katja sogar DIE Klausel öffentlich gemacht, die ihr in ihrem nächsten „DSDS“-Vertrag am wichtigsten ist – falls es denn einen geben wird.

Katja Krasavice weiß was sie will

Vertragsverhandlungen sind in jedem TV-Format üblich, denn manche Prominente machen nur unter bestimmten Bedingungen mit, so auch Katja Krasavice: „Ich habe eine Abmachung. Ich habe gesagt, er darf niemanden diskriminieren, er soll nicht sexistisch sein gegenüber Frauen, gegenüber Menschen. Er darf nicht homophob sein, er darf nicht rassistisch sein!“ „Das hast du in deinen Vertrag geschrieben?“, fragt ihr Podcast-Kollege erstaunt. Die „DSDS“-Jurorin bejaht daraufhin: „Ja, ich will das nicht. Er darf das nicht. Das Ding ist, ich bin niemand, der jemanden bevormundet. Es sollte einfach normal sein, das nicht zu machen.“

Auch Katjas Management soll diese Aussage gegenüber „Bild“ bestätigt haben. Ist die Rapperin also doch in der nächsten Staffel dabei? Oder scheitert ihre Teilnahme an ihren außerg Vertragsbedingungen?

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