Große Sorge um Lars Steinhöfel – „Unter Uns“-Star in Klinik

Die vergangenen Wochen waren nicht leicht für Schauspieler Lars Steinhöfel. Nachdem sein Verlobter Dominik Schmitt sich nach fast sechs Jahren urplötzlich getrennt hat, brach für den 37-Jährigen eine Welt zusammen. Nun der nächste Schock: Lars Steinhöfel liegt im Krankenhaus.

Die Sorge bei den Fans ist groß! Über seinen Instagram-Kanal ließ Lars Steinhöfel seine Follower kürzlich wissen, dass er sich derzeit im Krankenhaus befindet. Gegenüber BILD verriet der Schauspieler, dass er noch am Freitag gedreht habe, ihm aber während einer Zugfahrt plötzlich so schwindelig wurde, dass er sofort in die Notaufnahme gebracht werden musste.

„Es wurde immer schlimmer und schlimmer“, berichtet Lars Steinhöfel. Sein Vater habe ihn direkt in ein Berliner Krankenhaus gebracht. Eine Diagnose gibt es bislang nicht. „Sie haben ein CT durchgeführt, wollten aber noch ein MRT machen. Der Schwindel hört nicht auf. Mich zieht es immer auf eine Seite“, so der „Unter Uns“-Star. Die Trennung macht ihm nach wie vor zu schaffen.

"Es ist mir zu viel"

Mitte April löste sein langjähriger Partner Dominik Schmitt, mit dem Steinhöfel auch beim „Sommerhaus der Stars“ zu sehen war, aus heiterem Himmel die Verlobung auf. Ein Schock für Lars - Auch, weil er seinen Hund Pippin seitdem nicht mehr sehen dürfe. „Ich musste von heute auf morgen lernen, damit umzugehen, dass der Hund nicht mehr in meinem Leben ist. Manch einer steckt das besser weg, mancher leider nicht“, erklärte er.

Ablenkungsversuche von Freunden halfen offenbar wenig. Ob all der Stress der letzten Zeit verantwortlich für seine Schwindelattacken sind? „Insgeheim ist vielleicht doch nicht alles gut. Es ist mir zu viel“, gesteht er gegenüber BILD. Die Ärzte hätten sich erst einmal dazu entschieden, ihn stationär aufzunehmen. Mit einem Ergebnis der Untersuchungen rechnet Lars am Mittwoch. „Manchmal erinnert einen der Körper daran, dass er Ruhe braucht – und diese nimmt er sich dann einfach“, schreibt er in einem Instagram-Post.