„Hochzeit auf den ersten Blick“: Scheidung von Melissa und Philipp geplatzt

Der Rosenkrieg des ehemaligen „HadeB“-Traumpaares   Melissa (29) und Philipp (35) nimmt einfach kein Ende. Ihre für Dienstag geplante Scheidung ist (mal wieder) geplatzt.

"Ich dachte wirklich, ich werde heute geschieden. Ich wurde eines Besseren belehrt“, erklärt Melissa in einer neuen Instagram-Story, während sie im Auto sitzt. Es war offenbar nicht der erste Scheidungsversuch des Paares, der gescheitert ist. "Alle guten Dinge sind auf jeden Fall nicht drei, sondern vier, fünf, sechs? Wir werden es sehen", erläuterte die Hamburgerin enttäuscht.  Warum es wieder nicht geklappt hat, erklärte die Erzieherin nicht. Auch ihr Ex-Mann Philipp schweigt zu den Hintergründen: "Ich darf nichts sagen dazu. Leider“, antwortete auf eine entsprechende Anfrage des Newsportals TAG24.

Seit der Trennung im Dezember 2021 bekämpft sich "HadeB"-Traumpaar in einem permanenten Rosenkrieg, der sich zu einer Instagram-Schlammschlacht mit gegenseitigen Vorwürfen entwickelte. Um das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn "Mucki" entbrannte ein heftiger Streit. Philipp darf seinen Sohn aktuell nur noch am Samstagnachmittag sehen. "Weil es eine Person nicht will, dass ich meinen Sohn länger sehen darf", erklärt der Reality-TV-Promi. Melissa betont dagegen, dass nicht sie diese Entscheidung getroffen habe, sehr wohl aber dahinter stehe, "denn es geht hier um das Wohle unseres Sohnes.“

FÜNF FAKTEN ZU „HOCHZEIT AUF DEN ERSTEN BLICK“

• Die Kuppel-Show wurde zum ersten Mal im Jahr 2014 bei Sat.1 ausgestrahlt
• Bei „Hochzeit auf den ersten Blick” werden Singles mit Hilfe von Dating-Experten "gematched" und verheiratet, danach geht's mit TV-Team in die Flitterwochen
• Die Singles wissen bis zum Traualter nicht, wen sie heiraten werden
• Schon in den Flitterwochen zeigt sich, wie alltagsfähig die Beziehung der Paare ist
• Am Ende der mehrwöchigen Doku-Soap entscheiden sich die frisch Verheirateten, ob sie ihre Ehe weiterführen oder die Scheidung wollen

Im Falle einer Scheidung, die nicht unwahrscheinlich ist, müssen die getrennten Paar bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ diese übrigens selbst bezahlen.  Sie bekommen aber für ihre Teilnahme an 'Hochzeit auf den ersten Blick' eine Aufwandsentschädigung, die unabhängig vom Ja-Wort ausbezahlt wurde.