Abrechnung via Instagram

Martin Rütter platzt wegen „Wer wird Millionär“-Kandidatin der Kragen

19.04.2023 um 14:18 Uhr

Hundeprofi Martin Rütter nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Das bekam auch Katzenberger-Mama Iris Klein zu spüren, mit der sich der 52-Jährige öffentlich gezofft hat. Jetzt rechnet Rütter mit „Wer wird Millionär“-Kandidatin Tatjana Browatzki-Kircher ab.

Vergangenen Montag erspielte sich Lehrerin Tatjana Browatzki-Kircher bei „Wer wird Millionär“ 32.000 Euro. Eine Aussage der 59-Jährigen bringt Hundeprofi Martin Rütter allerdings ziemlich auf die Palme. Sie bezeichnete die schwedische Aktivistin Greta Thunberg als eine Person, „die nicht geradeaus gucken kann.“ „Dagegen bin ich schon intelligent“, fügte Browatzki-Kircher noch hinzu. Die Reaktionen des Publikums fielen diesbezüglich heftig aus.

Martin Rütter fassungslos

Martin Rütter macht seinem Ärger dazu auf Instagram Luft. „Wir reden zurecht oft über alte weiße Männer, die sich in erster Linie als Idioten outen, die das gute alte Patriachart hochalten wollen, diffamierendes Zeug von sich geben usw…Wenn aber eine Lehrerin, die bei ‚Wer wird Millionär‘ erst durch ihre begrenzte Allgemeinbildung glänzt und dann noch so etwas doch sehr Schlichtes, extrem diffamierendes über eine junge, engagierte Frau rausknüppelt, dann wird mir klar, dass nicht nur alte weiße Männer ein Problem sind.“

Die Meinungen gehen auseinander

Zu seinem Text teilt Rütter einen kurzen Ausschnitt aus der Sendung. Die Kommentare unter dem Beitrag zeigen diesbezüglich gespaltene Meinungen. „Es ist nicht richtig, wie diese Frau sich äußert, aber Herr Rütter, Sie sollten bei ihren Hunden bleiben! Hören Sie damit auf, Menschen öffentlich bloßzustellen“, schreibt eine Userin.

Ähnlich lautet ein weiterer Kommentar: „Lieber Herr Rütter, der Stil dieser Frau war schlecht. Allerdings muss ich sagen, Ihr Stil und Benehmen ist noch viel schlechter…“ Doch es gibt auch Follower, die Rütters Ansicht teilen: „Wenn sie als Lehrerin solche Werte und Umgangsformen mit Mitmenschen weitergibt, dann tun mir die Schüler*innen echt leid.“

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