Plan B ist schon ausgetüftelt 

Nach „ESC“-Niederlage: Ikke Hüftgold will San Marino vertreten!

13.04.2023 um 12:15 Uhr

Ikke Hüftgold gibt einfach nicht auf! Nach seiner erfolglosen Teilnahme am deutschen „ESC“-Vorentscheid, wirft er dem Sender NDR nicht nur vor die Entscheidung manipuliert zu haben, sondern hat schon die nächste blendende Idee…

Der Schlagerstar ist dieses Jahr beim deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2023 angetreten. Gegen die Rock-Band „Lord oft he Lost“ musste sich Ikke Hüftgold jedoch geschlagen geben. Für die Niederlage hat der „Ich schwanke noch“-Interpret jedoch schon eine „logische“ Erklärung. Im Podcast „33Minuten“ schilderte er dem Host Pierre van Hooven: „Der ESC geht nicht mit der Zeit und der NDR trifft hier seine Entscheidungen nur aus Angst. Es war ein katastrophaler ESC-Vorentscheid und ich denke, es wurde manipuliert!“

Ikke will sogar auf italienisch singen!

Davon lässt sich der Schlagersänger trotzdem nicht unterkriegen. Jetzt macht er deutlich, dass er im nächsten Jahr noch einmal antreten will - dieses Mal aber nicht für Deutschland! „Ich habe natürlich einen Plan B: Ich werde zu 99,65 Prozent für San Marino ins Rennen gehen!“, lässt er die Bombe im "33 Minuten"-Podcast platzen. „Warum denn nicht, die haben zwölf Einwohner“, erklärt der Ballermann-Star lachend weiter. Laut Ikke Hüftgold ist sogar schon sein erster Staatsbesuch in San Marino geplant. „Ich fahre dahin mit einer Delegation und werde da schon unseren Song für nächstes Jahr präsentieren. Auf Italienisch!“, erzählte Ikke und prognostiziert frech: „Da wird es auf jeden Fall wehtun, wenn ich für San Marino das Ding nach Deutschland hole!“ Ob der Schlagersänger es wirklich ernst mit seinem Vorschlag meint, wird man spätestens beim nächsten ESC 2024 sehen.

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