„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“-Star gibt Entwarnung

Nach Krankenhaus-Schock: So geht es „Aschenbrödel“-Prinz Pavel Travnicek

24.12.2022 um 12:47 Uhr

Der beliebte tschechische Darsteller Pavel Trávníček, bekannt aus dem Kultmärchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, konnte nach Gesundheitsproblemen die Klinik verlassen, und ist zu Weihnachten wieder zurück im Kreis seiner Familie.

Wunderbar weihnachtliche Neuigkeiten gibt es für alle Fans des Kultmärchenfilms „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Der tschechische Schauspieler Pavel Trávníček (72) ist zum Fest der Liebe zurück im Kreis seiner Familie. Trávníček, der im DEFA-Kultfilm den Prinzen spielte, war am vergangenen Wochenende mit Atemproblemen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der BILD-Zeitung verriet der 72-Jährige nun: „Ich konnte die Klinik verlassen, um Weihnachten daheim bei meiner Frau und meinem kleinen Sohn zu sein.“

Pavel Trávníček litt an einem „verschleppten Infekt“

Trávníčeks vierte Ehefrau Monika Trávníčková (37) hatte die besorgniserregenden Gesundheitsnachrichten in der vergangenen Woche in sozialen Netzwerken geteilt. Nun scheint es dem geliebten Schauspieler jedoch sehr viel besser zu gehen. Nach eigener Aussage hatte ihn „ein verschleppter Infekt“ umgehauen. Dagegen nehme er „starke Antibiotika“ und müsse sich noch schonen. Besonders für Sohn Max (6) wollte Kultstar Trávníček genesen: „Für ihn bin ich zäher als ein alter Lederhut. Wir haben noch viel vor. Ich möchte mit ihm und den Fans nächstes Jahr 50 Jahre Aschenbrödel feiern.“

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ läuft an Heiligabend im Ersten

Der deutsch-tschechische Kultfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört seit Jahren fest ins Weihnachtsprogramm, und ist auch am heutigen 24. Dezember um 13:40 Uhr im Ersten zu sehen. Der Klassiker von 1973 feiert im kommenden Jahr sein 50-jähiges Jubiläum. Trávníček spielt im Märchenfilm den Prinzen, der nach vielen Querelen und Missverständnissen schlussendlich sein Aschenbrödel zur Frau bekommt. Hauptdarstellerin Libuše Šafránková (1953-2021) ist im vergangenen Jahr in Prag verstorben.

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