Unfall in Südafrika: Besoffene rammen Auto von Sat.1-Moderatorin

Beim Traumurlaub in Südafrika wurden "Frühstücksfernsehen"-Moderatorin Alina Merkau und ihre Familie in einen Autounfall verwickelt. Verletzt wurde niemand, aber der Schreck war trotzdem groß.

Zusammen mit ihrem Ehemann und den zwei kleinen Kindern war die die 34-Jährige auf dem Rückweg von einer Safari "auf der Autobahn und plötzlich hören wir einen lauten Knall hinter uns", erinnert sich die Moderatorin die Situation in ihrer Instagram-Story. Sie seien schon nicht langsam unterwegs gewesen, "aber der ist uns mit locker 150 km/h hinten drauf gescheppert." In Südafrika gilt auf Autobahnen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von max. 120 km/h.

Fahrer des Unfallwagens war betrunken

Es war "ein riesiger Schock. Die Kinder haben geschrien und geheult, ich habe geschrien und geheult", berichtet Alina Merkua weiter. Ihr Mann habe aber die Ruhe bewahrt und richtig reagiert, deshalb sei ihnen "zum Glück nichts passiert". Die beiden Männer im anderen Fahrzeug sollen "komplett besoffen" gewesen sein. Der eine habe "gar nicht mehr laufen" können, so die TV-Moderatorin uns Influencerin. "Und wir mit zwei Kids und Koffern im Auto. Man hat auch einfach Schiss." Aufmerksame Augenzeugen kamen schließlich zu Hilfe und riefen die Polizei. Die Familie bekam umgehend einen neuen Mietwagen und konnte den Urlaub wie geplant fortsetzen.

Seit 2014 moderiert die Berlinerin das Sat.1-Frühstücksfernsehen, meist an der Seite von Matthias Killing. Im August letzten Jahres wurde Alina Merkau zum zweiten Mal Mutter. Seitdem lässt sie ihre rund 265.000 Fans bei Instagram an ihrem Alltag mit zwei Kids teilhaben und postet auch (sehr) regelmäßig Eindrücke aus Südafrika, wo sie mit Ehemann Rael Hoffmann, der fünfjährigen Tochter Rosa und Söhnchen Carlo eine Auszeit genießt.

Kritisiert wurde Merkau von einigen Followern für ihre Aussage in der Instagram-Story (s.o.), dass sie bei dem Unfall ein mulmiges Gefühl beim Aussteigen hatte, denn "in Südafrika gibt es Orte, da möchte man nicht am Straßenrand stehen". Für ihre Vorurteile gegenüber Townships entschuldigte sie sich später.