Yeliz Koc in Todesangst: „Dachte, mein Kind stirbt auf meinem Arm“

Es ist der Albtraum aller Eltern – Das eigene Kind krampft und wird plötzlich bewusstlos. „Make Love, Fake Love“-Darstellerin Yeliz Koc (29) musste diese schlimme Erfahrung vor wenigen Tagen selbst durchleben.

Auf Instagram meldete sich Yeliz Koc vor wenigen Tagen besorgt bei ihren Followern. Sie habe die schlimmste Nacht ihres Lebens hinter sich. Was genau passiert war, verriet die Reality-TV-Darstellerin zunächst nicht. In einem ausführlichen Statement äußerte sie sich am Mittwoch zu dem Vorfall: „Erstmal bin ich sowas von froh, dass es Snow wieder gut geht, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll“, erklärt Yeliz in ihrer Instagram-Story.

"Es war die Hölle"

Töchterchen Snow Elanie (2) habe aufgrund eines Harnwegsinfekts unter starkem Fieber gelitten. Nachdem die 29-Jährige ihr ein Fieberzäpfchen verabreichte, krampfte Snow plötzlich. Ohne zu zögern, wählte Yeliz sofort die Notrufnummer. Außerdem rief sie ihre Mutter zu Hilfe, die ein paar Häuser weiter wohnt. „Sie hatte Schaum vor dem Mund, ihre Lippen sind blau geworden. Ich habe nur zu meiner Mutter und zum Notdienst gerufen: ‚Snow stirbt gerade! Mein Kind stirbt gerade!‘ Es war die Hölle“, erzählt Yeliz.

Der Schock sitzt tief

Auf dem Weg ins Treppenhaus wäre sie ihrer Mutter hysterisch mit der bewusstlosen Snow auf dem Arm entgegengelaufen: „Ich dachte wirklich, mein Kind stirbt gerade auf meinem Arm.“  15 Minuten lang sei Snow bewusstlos gewesen, bevor sie wieder zu sich kam. Der Notarzt legte der kleinen Snow umgehend kalte Waschlappen auf den Rücken und klärte Yeliz auf: „Der hat uns gesagt, dass das ein Fieberkrampf war.“

Mittlerweile geht es der Kleinen zum Glück schon besser. Der Schock sitzt bei Yeliz trotzdem noch tief: „Dadurch, dass sie das einmal hatte, kann sie das immer wieder bekommen…Ich werde keine ruhige Minute mehr in meinem Leben haben.“ Mit ihrem Instagram-Beitrag hoffe sie, für Aufklärung zu sorgen: „Ich wünschte, mich hätte damals jemand aufgeklärt…leider habe ich davon noch nie gehört.“