Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Europa beheimatet wahrscheinlich mehr Vulkane, als die meisten Reisenden vermuten würden. Viele von ihnen sind längst erloschen, aber bei genauer Betrachtung offenbaren sie immer noch ihre faszinierenden Spuren. Entdecke mit uns die 5 schönsten Wanderwege zu den schlummernden Vulkanen!
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Wer sich in die sanften Hügel von Albano, 20 Kilometer südöstlich von Rom, begibt, kann den Regionalpark erkunden, römische Schlösser, bezaubernde Städte und herrliche Landschaften entdecken und dabei lokale Spezialitäten genießen. Die Albaner Berge sind die Überreste eines ehemaligen vulkanischen Ringgebirges, des Vulcano Laziale, mit einem Umfang von rund 60 Kilometern.
Die Vulkaneifel in Deutschland ist die Heimat einer Vielzahl von erloschenen Vulkanen und bietet Wander*innen eine Vielzahl von Möglichkeiten, diese faszinierende Landschaft zu erkunden! Wanderwege führen durch grüne Täler, vorbei an beeindruckenden Maaren und Vulkankegeln, die einst durch eruptive Tätigkeit geformt wurden. Die Vulkaneifel ist ein Paradies für Naturliebhaber*innen und bietet zahlreiche Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade.
Der markante Roque de Agando auf der Insel La Gomera ist ein Lavakegel eines alten Vulkans. Im Gegensatz zu La Palma, El Hierro oder Teneriffa ist der Schildvulkan von La Gomera bereits vor 2 Millionen Jahren erloschen! Seitdem haben sich auf dem überwiegend aus poröser Lava und Tuff bestehenden Untergrund faszinierende Landschaftsräume entwickelt, die der Insel ihr wildes Aussehen verleihen.
In Zentralfrankreich erhebt sich die Chaîne des Puys, ein Gebirgszug mit etwa 100 Vulkanen. Die ersten Ausbrüche fanden vor etwa 90.000 Jahren statt, die letzten vor 6.000 Jahren. Der höchste Berg des Zentralmassivs ist mit 1465 Metern der bedrohlich wirkende Vulkan Puy de Dôme. Der Puy-de-Dôme ist eines der beliebtesten Wandergebiete im gleichnamigen Departement. Von seinem mächtigen Gipfel hat man bei klarem Wetter eine gute Aussicht!
Die bekanntesten griechischen Vulkaninseln sind Santorin, Milos, Nisyros, Kos sowie die Halbinsel Methana. Der Ausbruch des Inselvulkans Thera vor etwa 3.500 Jahren, auch Minoische Eruption genannt, gilt als einer der verheerendsten Ausbrüche in Europa! Die Explosion zerstörte Thera und hinterließ lediglich ringförmige Reste - die heute bei Tourist*innen sehr beliebte Insel Santorin, zu der auch die unbewohnte Insel Nea Kameni gehört.
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