Was hat es mit der 4-Stunden-Regel bei Leitungswasser auf sich?

31.07.2024 um 08:30 Uhr

Leitungswasser ist für viele Menschen eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, ihren Durst zu stillen. Doch wusstest du, dass es eine wichtige Regel gibt, die es unbedingt zu beachten gilt? Die sogenannte 4-Stunden-Regel - erfahre jetzt, was es damit auf sich hat!

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Trinkwasser aus der Leitung: Das sind die Vorteile!

Trinkwasser aus der Leitung ist in Deutschland in der Regel von guter bis sehr guter Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden. Viele Verbraucher*innen nutzen das und sehen darin folgende Vorteile:

  • Günstig: Im Vergleich zu abgepacktem Wasser ist Leitungswasser günstig und schont den Geldbeutel.
  • Umweltfreundlich: Leitungswasser reduziert den Bedarf an Einwegflaschen und damit den Plastikmüll.
  • Qualitätskontrolle: In Deutschland wird das Leitungswasser streng überwacht und regelmäßig untersucht.
  • Weniger Schleppen: Wer einkaufen geht, braucht keine schweren Wasserflaschen mit sich herumzutragen.
  • Vielseitigkeit: Leitungswasser eignet sich nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Kochen und Waschen.

 

 

 

Dennoch gilt beim Trinken aus dem Hahn: Die 4-Stunden-Regel!

 

  • Obwohl Leitungswasser in Deutschland streng überwacht wird, besteht dennoch die Möglichkeit, dass sich im Laufe der Zeit Keime und Schadstoffe aus den Materialien der Wasserhähne ansammeln. Dies trifft besonders zu, wenn das Wasser längere Zeit in den Rohren verweilt.

 

  • Wenn ein Wasserhahn länger als 4 Stunden nicht benutzt wurde, sollte man das Leitungswasser erst einmal ablaufen lassen, solange bis kaltes Wasser kommt. Dies kann bis zu 30 Sekunden dauern! Tipp: Das Wasser muss nicht "verschwendet" werden. Es kann z.B. zum Gießen, Spülen oder Putzen verwendet werden!

 

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