Auf die Plätze, fertig, los!

Die besten Laufräder für Kinder: Sicheres Fahren lernen mit Spaß

19.04.2023 um 11:23 Uhr

Ein Blick auf die Produktvielfalt von Kinderlaufrädern auf Amazon genügt, um zu erkennen: Diese kleinen Gefährte sind der Traum eines jeden kleinen Abenteurers. Von klassischen Modellen in knalligen Farben bis hin zu futuristischen Designs mit integrierten Lichtern und Sounds - die Möglichkeiten sind endlos. Wir haben einige dieser Modelle auf Amazon für Sie verglichen!

Unsere Produktempfehlungen

  1. Das Robuste: Pinolino Laufrad Jojo*

  2. Der Hingucker: LIONELO Bart Laufrad*

  3. Das Stylische: Bandits & Angels Laufrad*

  4. Preissieger: Lionelo Alex Laufrad*

  5. Das Retro-Modell: Bandits and Angels - Laufrad Retro Rider*

  6. Der Design-König: KORIMEFA 4 in 1 Laufrad*

Pinolino Laufrad Jojo

Das robuste Laufrad* verfügt über eine unplattbare EVA-Softbereifung, wodurch ein Aufpumpen nicht mehr notwendig ist. Das Laufrad ist eine super Geschenkidee zum Geburtstag, zur Taufe oder zu Weihnachten und gut verarbeitet.

Herstellerinfos

  • Altersempfehlung: 2-5 Jahre
  • Reifengröße: Keine Angabe
  • Reifen: EVA-Softbereifung
  • Sattelhöhe: 31-37 cm (Chopper), 38-44 cm (Laufrad)
  • Lenkerhöhe: Keine Angabe
  • Gewicht: 4 kg
  • Extras: gepolsterter und achtfach höhenverstellbarer Sattel, Umbaumöglichkeit vom Chopper zum Laufrad

> Weitere Produktinformationen finden Sie hier bei Amazon.*

Lionelo Bart Laufrad

Das Laufrad von Lionelo überzeugt zunächst aufgrund seines schicken Designs. Das Laufrad ist in verschiedenen Farben erhältlich, die 12-Zoll-Räder sind aus EVA-Schaum und damit wartungsfrei. Lionelo Bart erfüllt den europäischen Sicherheitsnorm EN71.

Herstellerinfos

  • Altersempfehlung: ab 2 Jahren
  • Reifengröße: 12 Zoll
  • Reifen: aus EVA-Schaum
  • Sattelhöhe: 35-43 cm
  • Lenkerhöhe: 50 - 57 cm
  • Gewicht: 3,8 kg
  • Extras: Rutschfeste Sicherheitslenkergriffe mit Prallschutz

> Zum Produkt auf Amazon*

Bandits & Angels Laufrad

Das Laufrad von Bandits & Angels*hat einen stabilen Metallrahmen, unterhaltsfreie PU-Reifen und sowohl der Lenker als auch der Sattel sind höhenverstellbar. Optional kann ein Weidenkorb dazu bestellt werden.

Herstellerinfos

  • Altersempfehlung: ab 2 Jahren
  • Reifengröße: 10 Zoll
  • Reifen: PU-Reifen
  • Sattelhöhe: 29 - 39 cm
  • Lenkerhöhe: 49 - 55 cm
  • Gewicht: 3,6 kg
  • Extras: Rutschfeste Sicherheitslenkergriffe mit Prallschutz, Rahmen mit tiefem Einstieg und Trittbrett, spezieller Laufradsattel

> Weitere Produktinformationen finden Sie hier bei Amazon.*

Lionelo Alex Laufrad

Das Laufrad von Lionelo* ist sehr langlebig, es hält Belastungen von bis zu 30 kg stand und ist gleichzeitig sehr leicht. Das Rad besitzt einen ergonomischen Sattel sowie eine konturierte Fußstütze mit rutschfester Prägung. Das Alex Laufrad entspricht in vollem Umfang der europäischen Sicherheitsnorm EN 71.

Herstellerinfos

  • Altersempfehlung: 3 bis 6 Jahren
  • Reifengröße: 12 Zoll
  • Reifen: EVA Schaumräder
  • Sattelhöhe: 30 - 42 cm
  • Lenkerhöhe: 52 - 58 cm
  • Gewicht: 3,3 kg
  • Extras: rutschfeste Griffen mit Handschutz, Lenkeinschlagsbegrenzung, Handbremse und im Rahmen verlegte Bremsleitungen.

> Zum Produkt auf Amazon*

Bandits and Angels - Laufrad Retro Rider

Schickes Laufrad im Retro-Design!* Pastellfarbener Rahmen, cremefarbene Reifen, brauner Sattel und braune Griffe machen das Fahrzeug zu einem echten Hingucker auf der Straße. Mit seinen 12 Zoll Luftreifen bietet es vor allem größeren Kindern jede Menge Fahrspaß. Der Lenker lässt sich um 360° drehen, sodass die Mädchen und Jungen wendig unterwegs sind.

Herstellerinfos:

  • Altersempfehlung: ab 2,5 Jahren
  • Reifengröße: 12 Zoll
  • Reifen: Luftreifen
  • Sitzhöhe: 36 - 44 cm
  • Lenkerhöhe: 54 - 59 cm
  • Gewicht: 4,5 kg

> Weitere Produktinformationen finden Sie hier bei Amazon.*

KORIMEFA 4 in 1 Laufrad

Das äußerst moderne Laufrad* besitzt einen einzigartigen, U-förmigen Karosseriestahlkörper mit einer Dämpfungsfunktion, die in Verbindung mit EVA-verbreiterten geräuscharmen Rädern verwendet werden kann, um Vibrationen beim Fahren auf unebenen Oberflächen zu absorbieren.

Herstellerinfos:

  • Altersempfehlung: 1-4 Jahre
  • Reifengröße: 35 cm
  • Reifen: EVA-Schaum
  • Sitzhöhe: 33-36 cm
  • Lenkerhöhe: 50 cm
  • Gewicht: 2,6 kg

> Zum Produkt auf Amazon*

Häufige Fragen und Antworten

Welche Vorteile hat ein Laufrad?

Wenn dein Kind noch zu klein für einen Roller und ein Fahrrad ist, es sich aber auf dem Rutschauto langweilt, könnte ein Laufrad die Lösung sein. Kinder wollen sich nämlich bewegen und die Welt entdecken. Beides funktioniert super mit einem Laufrad. Die Kinder sind mit dem Zweirad ohne Pedalen total mobil und können plötzlich auch längere Strecken selbständig zurücklegen. Das motiviert und macht Spaß.

Laufradfahren ist die ideale Vorstufe zum Fahrradfahren

Und das ist nicht der einzige Vorteil. Beim Laufradfahren trainieren Kinder alle Fähigkeiten, die sie später zum Fahrradfahren brauchen. Es fördert die Koordination, die Motorik und die Kinder lernen, ihr Gleichgewicht zu halten. Zudem müssen sie lenken, auf Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer achten, gegebenenfalls rechtzeitig ausweichen und bremsen. So machen sie sich auch schon mit den ersten Straßenverkehrsregeln vertraut. Den meisten Kindern, die geübt im Laufradfahren sind, fällt der spätere Umstieg aufs Fahrrad deshalb recht leicht. Stützräder werden oft überflüssig.

Ab welchem Alter kann mein Kind Laufrad fahren?

Auch wenn die meisten Hersteller eine Altersempfehlung für das Fahren mit dem Laufrad aussprechen, ist diese Angabe eigentlich nur eine Hilfestellung. Denn jedes Kind entwickelt seine motorischen Fähigkeiten ganz unterschiedlich. Während die einen schon mit 18 Monaten mit dem Laufrad durch die Gegend flitzen, haben andere Kinder erst den Drang, sich mit drei Jahren auf das Fahrzeug zu setzen. Letztlich wirst du als Elternteil am besten einschätzen können, wann dein Kind in der Lage ist, möglichst sicher mit dem Laufrad zu fahren. Ach ja, und natürlich hat nicht jedes Kind am Zweirad ohne Pedalen Spaß. Es ist also überhaupt nicht schlimm, wenn dein Kind die Laufrad-Phase im Prinzip überspringen möchte.

Die richtige Laufrad-Größe

Laufräder gibt es mit 8 Zoll, 10 Zoll und mit 12 Zoll Reifen. Welche Größe die richtige für dein Kind ist, hängt von seinem Alter und, noch wichtiger, von seiner Körpergröße ab. Wichtig ist, dass die Höhe des Sattels zur Schrittlänge deines Kindes passt. Grob lässt sich sagen, dass sich Laufräder mit 8 und 10 Zoll für unter Dreijährige eignen und Kinder zwischen drei und fünf Jahren gut mit einem 12 Zoll Fahrzeug zurechtkommen.

So stellst du die optimale Sattel- und Lenkerhöhe beim Laufrad ein

Der Sattel vom Laufrad sollte so eingestellt sein, dass dein Kind den Boden mit seinen Füßen sicher erreichen kann, wenn es sitzt. Seine Beine sollten während der Fahrt etwas angewinkelt sein, damit es sich kräftig am Boden abstoßen kann. Ist der Sattel zu hoch, wird sich dein Kind unsicher fühlen. Ist er zu niedrig, kann es sich nicht richtig am Boden abschieben.

Stelle den Lenker des Laufrads so ein, dass ihn dein Kind bequem greifen kann. Wichtig ist, dass es die Arme dabei nicht durchstreckt, sondern leicht anwinkelt. Hat der Lenker die richtige Höhe, kann dein Kind beim Fahren alles gut überblicken und bei Gefahren frühzeitig reagieren.

Checkliste Laufrad: Wichtige Fragen vor dem Kauf

Unzählige Hersteller haben mittlerweile Laufräder mit in ihr Sortiment aufgenommen. Die Modelle unterscheiden sich aber nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich ihrer Ausstattungsmerkmale. Welche Unterschiede es gibt und worauf es sich lohnt, zu achten, kannst du hier nachlesen.

Welche Vor- und Nachteile haben Laufräder aus Holz?

Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff und gilt als schönes Material für Möbel, Spielzeug & Co. Was bei Laufrädern aus Holz direkt auffällt, ist, dass das Design auf das Nötigste reduziert ist und sie immer recht einfach aufgebaut sind. Das heißt, sie haben zum Beispiel weder eine Federung, noch eine Bremse oder ein Schutzblech. Zudem sind die Einstellmöglichkeiten von Lenker und Sattel bei diesen Modellen in der Regel stark eingeschränkt. Während der Lenker meist gar nicht verstellt werden kann, geht dies beim Sattel nur in wenigen, festen Schritten. Holz-Laufräder sind zudem ein wenig pflegeintensiver als Varianten aus Metall. Damit das Material nicht so schnell verwittert, sollten sie deshalb hin und wieder mit einem Schutzlack behandelt werden.

Welche Vor- und Nachteile haben Laufräder aus Metall?

Laufräder aus Metall wirken sportlich und modern. Sie ähneln normalen Fahrrädern und können auch dieselben Ausstattungsmerkmale, wie Bremsen, Schutzbleche, Reflektoren usw., haben. Zudem gibt es sie in vielen, verschiedenen Farben und Designs - von einfarbig bis bunt bedruckt. Im Gegensatz zu Holz-Laufrädern punkten Modelle aus Metall zudem mit stufenloser Verstellbarkeit von Lenker und Sattel, wodurch sie optimal an die Körpergröße des Kindes angepasst werden können.

Müssen Sattel und Lenker verstellbar sein?

Nur, wenn Sattel und Lenker verstellbar sind, am besten stufenlos, kannst du das Laufrad optimal auf die aktuelle Körpergröße deines Kindes anpassen. Je größer hier der Spielraum ist, desto länger wirst du das Rad nutzen können.

Welche Eigenschaften sind beim Lenker wichtig?

Abgesehen davon, dass der Lenker natürlich verstellbar sein sollte, ist es wichtig, dass er rutschfeste Griffe hat, damit er sicher in der Hand liegt. Weiche, verdickte Enden am Lenker verhindern, dass die kleinen Kinderhände seitlich abrutschen und minimieren gleichzeitig die Verletzungsgefahr bei einem Sturz. Vor möglichen Verletzungen schützt auch ein dickes Lenkerpolster.

Braucht das Laufrad eine Lenkereinschlagsbegrenzung?

Eine Lenkereinschlagsbegrenzung verhindert, dass der Lenker sich um 360° drehen kann. Dieses Feature wird meist bei Einsteiger-Modellen verbaut und kann für Laufrad-Anfänger sinnvoll sein. Dadurch, dass der Steuerungswinkel eingeschränkt ist, sollen Stürze, die aufgrund eines zu weit eingeschlagenen Lenkers zustande kommen, verhindert werden. Auch beim Stehen kann sich der Lenker nicht verdrehen und die Kinder sich nicht die Finger klemmen. Ein Argument gegen eine solche Lenkerbegrenzung ist, dass den Kindern ein unrealistisches Fahrgefühl vermittelt wird, sie keine engen Kurven fahren können und sie nicht optimal auf das spätere Fahrradfahren vorbereitet werden.

Inwiefern ist das Gewicht des Laufrads wichtig?

Generell gilt: Je leichter ein Laufrad ist, desto besser. Und zwar nicht, damit du das Rad bequemer tragen kannst, sondern damit dein Kind komfortabel damit fahren kann. Je schwerer das Fahrzeug ist, desto schwieriger ist es nämlich, die Balance zu halten und zu lenken. Wenn Modelle ein geringes Eigengewicht haben, ist es für Kinder zudem viel einfacher, sie selbstständig vom Boden aufzuheben und aufzusteigen. Die meisten Laufräder wiegen übrigens zwischen drei und vier Kilogramm.

Welche Reifen sind besser: Vollgummi- oder Luftreifen?

Vollgummi-Reifen werden vorrangig bei 8" und 10" Zoll Laufrädern verbaut - also bei den Einsteigermodellen. 12 Zoll Modelle sind dagegen mit Luftreifen ausgestattet. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Der große Pluspunkt von Vollgummi-Reifen ist, dass sie schön leicht sind. Deshalb fällt es auch den Kleinsten meist nicht schwer, damit zu fahren. Wenn dein Kind mit den Rädern auf nassem und glattem Unter­grund unterwegs ist, solltest du allerdings gut aufpassen, dass die Räder nicht wegrutschen. Bei Modellen mit Luftreifen, brauchst du dir darum keine Sorgen zu machen. Sie sind zwar etwas schwerer, dafür haben sie sehr gute Fahreigenschaften und können Erschütterungen gut abfedern. Das macht sich vor allem auf Kopfsteinpflaster, Splitt, Waldböden oder Feldwegen bemerkbar. Kleiner Nachteil: Die Reifen können auch mal platt sein.

Braucht das Laufrad eine Bremse?

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig mit ja oder nein beantworten. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die du als Elternteil sorgfältig gegeneinander abwägen solltest. Zu den Argumenten für eine Handbremse zählen, dass die Kinder auf das spätere Fahrradfahren vorbereitet werden, die Geschwindigkeit beim Bergabfahren kontrollieren und besser auf Gefahrensituation im Verkehr reagieren können. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die Kinder die Bremse auch wirklich bedienen können. Und jetzt kommen die Gegenargumente ins Spiel. Denn Kinder unter drei Jahren sind mit einer Handbremse meist noch überfordert. Ihnen fehlt zum einen die Kraft in den Händen, um die Bremse zu bedienen, zum anderen können sie die unterschiedlichen Handlungen noch nicht richtig koordinieren. Für sie ist es einfacher, das Laufrad mit den Füßen zu stoppen.

Sollte das Laufrad einen Seitenständer haben?

Ein Fahrrad ohne Seitenständer? Undenkbar. Beim Laufrad ist er dagegen kein Muss. Natürlich ist es schön, wenn das Rad sorgsam abgestellt werden kann. In der Realität sieht es aber anders aus. Die meisten Kinder haben es eilig und legen ihr Laufrad nach der Fahrt einfach, mehr oder weniger sorgsam, auf die Seite.

*Affiliate Link

Tags:
Du willst mehr Entertainment-News?
FOLGE UNS AUF GOOGLE NEWS