Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Sein eigener Chef sein – viele träumen davon. Aber nur wenige wagen das Abenteuer Selbstständigkeit. Jörg Roos ist einer von ihnen. Er ist erfolgreicher Podcaster, Blogger, Autor und Coach. Als „Personal CFO“ und Business-Mentor hat Roos eine Unternehmensplattform gegründet, er berät Soloselbstständige, Startups und Unternehmen rund ums Thema Finanzen. Bevor er sich selbstständig machte, war er mehr als 20 Jahre lang in verschiedenen leitenden Positionen im Controlling tätig – unter anderem bei Medion und der Deutschen Bank.
Roos weiß nicht nur aufgrund seines Berufs, sondern auch aus eigener Erfahrung: Eine sauber geführte Buchhaltung ist für Gründer*innen, Freiberufler*innen und Unternehmen Pflicht. „Als ich mich im Jahr 2015 nebenberuflich selbständig machen wollte, fing ich an, den Markt für Buchhaltungssoftware für meine Zwecke zu scannen. Mein Fokus lag dabei darauf, eine einfache Lösung mit gutem Support von einer stabilen, langlebigen Firma zu bekommen. lexoffice vom Marktführer Lexware überzeugte mich damals unter anderem mit der automatisierten Belegerfassung und -zuordnung. Ich ging parallel den 2. Schritt in die vollständige Selbständigkeit. Das passte. Heute bin ich dank lexoffice vollständig durchautomatisiert“, freut sich Roos.
Für lexoffice sind keine Vorkenntnisse nötig. Ein Grund mehr, warum Roos die Software seinen Kund*innen empfiehlt: „Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass jeder einzelne meiner Kunden nach der Einführung von lexoffice besser dastand als vorher; er bekam Licht ins vermeintliche Dunkel seiner betrieblichen Kennzahlen – noch dazu auf eine komfortable und preisgünstige Art.“
Für kurze Zeit bezahlen Sie für die S-Version von lexoffice: 3,45 Euro im Monat*.
Für selbstständige Fotograf*innen, Handwerker*innen oder Unternehmensberater*innen ist Zeit ein knappes Gut. Umso lästiger ist der ganze Papierkram rund um die Buchhaltung. Viele Selbstständige nutzen für das Schreiben und Archivieren von Rechnungen immer noch Word und Excel statt eines professionellen Buchhaltungsprogramms. Der Einsatz des Microsoft-Duos ist nicht GoBD-konform und daher verboten. lexoffice hingegen ist branchenweit als erste Buchhaltungssoftware TÜV-zertifiziert und rechtssicher. Ganz davon abgesehen geht die Buchhaltung damit auch noch viel schneller.
Das Erstellen von Rechnungen ohne ein Buchhaltungsprogramm nimmt durchschnittlich 15 Minuten in Anspruch. Ein Coach wie Jörg Roos, der zum Beispiel 10 Rechnungen pro Monat stellt, muss dafür also 2,5 Arbeitsstunden aufwenden. Der Stundensatz eines Coaches beträgt im Schnitt 177 Euro. Daraus resultieren 442,50 Euro Opportunitätskosten.
Mit lexoffice benötigt man nur 2 Minuten pro Rechnung. Für 10 Rechnungen je Monat fallen demzufolge lediglich 20 Minuten an. Opportunitätskosten für lexoffice-Nutzer*innen: 53,10 Euro. Skaliert man das nun auf ein Jahr und zieht die monatlichen Kosten für lexoffice M ab, ergibt sich für den Coach eine satte Ersparnis von 4.554 Euro im Jahr. Branchenübergreifend sparen Kund*innen von lexoffice durchschnittlich sogar 5.478 Euro im Jahr.
lexoffice verfügt über viele Schnittstellen. Excel- und Worddokumente können einfach importiert werden. Ob Online-Banking, Paypal, smartsteuer, Shopify oder DATEV: Die Schnittstellen automatisieren und erleichtern die Buchhaltungsprozesse. Vor allem die DATEV-Schnittstelle weiß Jörg Roos zu schätzen: „Seither findet mit dem Steuerberater ein Gespräch auf Augenhöhe statt.“ Erwähnenswert ist des Weiteren die lexoffice Scan App für die Belegerfassung. Sie fotografieren Belege mit dem Handy ab und die Texterkennungstechnologie der App digitalisiert sie. Die Belege werden anschließend automatisch bei den entsprechenden Buchungen abgelegt.
Angefangen beim digitalen Kassenbuch über die simple Erstellung von Serien- und Lohnabrechnungen bis hin zum Dashboard, das Ihnen Banksalden, Außenstände, Einnahmen und Ausgaben übersichtlich zusammenfast: Der breitgefächerte Funktionsumfang dürfte einerseits für den großen Erfolg von lexoffice verantwortlich sein. Andererseits sprechen die rekordverdächtigen 27 Testsiege, verliehen von namhaften Portalen und Zeitschriften, eine eindeutige Sprache. Zuletzt wurde lexoffice vom Deutschen Institut für Servicequalität mit dem „Deutschen Servicepreis 2022“ gekürt. So lassen sich etwa kostenlose Webinare belegen, in denen Kund*innen die Funktionen der Software kennenlernen.
Nach den letzten Jahren, in denen Jörg Roos seine Buchhaltung mit lexoffice organisiert hat, fällt sein Fazit sehr gut aus: „Die Software leistet sehr wertvolle Dienste, wenn es darum geht, jederzeit vollen Überblick über die eigenen Zahlen zu behalten, ohne viel eigene Zeit investieren zu müssen. Klare Empfehlung!“ Wer sich lieber auf die Selbstständigkeit als solche und weniger auf die bürokratischen Formalitäten konzentrieren möchte, ist mit dem Marktführer bestens beraten.
Die mit einem „*“ gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn Sie auf so einen Affiliate-Link klicken und über diesen Link einkaufen, erhält die Funke Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Sie als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen für Sie hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Ihnen hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.