Neues Serienrätsel

Wer von ihnen hat Batman getötet?

01.06.2022 um 17:28 Uhr

Nicht nur Marvel versorgt uns mit Serien-Nachschub: Die Comic-Konkurrenz aus dem Haus DC schläft auch nicht. Neueste Schöpfung sind die "Gotham Knights".

Lang wird es sicher nicht dauern, bis die Serie nach dem US-Start bei Sender The CW auch bei uns via Streaming oder TV zu sehen sein wird. Bis dahin ist allerdings noch Geduld gefragt. Wie der jetzt veröffentlichte Trailer verrät, werden die "Ritter von Gotham" ihre Fernsehmission erst 2023 antreten.

Um was bzw. wen es geht? Um Bruce Waynes/Batmans Adoptivsohn, der erst erfährt, dass sein Vater ermordet wurde und wenig später selbst neben anderen Jugendlichen als Verdächtiger verhaftet wird. Sie kommen frei, verschreiben sich der Aufklärung der groß angelegten Verschwörung und nach und nach wohl auch dem freigewordenen Job der Gotham-Beschützer.

Hier der Trailer, der vorerst nur in der Originalversion verfügbar ist:

Oben im Bild ist der hauptcast beim Presseevent vor eineigen Tagen zu sehen: Oscar Morgan ("Millie Inbetween") spielt in "Gotham Knights" Batmans Sohn Turner Hayes, Navia Ziraili Robinson Carrie, die ohne sein Wissen schon mit seinem Vater zusammenarbeitete. Dann gibt es noch die Geschwister Harper (Fallon Smythe) und Cullen Row (Tyler DiChiara) und Duela (Olivia Rose Keegan), anscheinend die Tochter von Joker persönlich.

Könnte nett werden. Ein bisschen in der "Supergirl"-Tradition der durchaus spannenden und mit Bösewichtern versehenen Handlung, die aber doch nicht ganz so düster und hart ist wie in manch anderen Comic-Serienadaptionen.

Mehr spannende DC-Serien haben wir in dieser Galerie zusammengestellt:

ALLE NEUEN DC SERIEN AUF EINEN BLICK

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1. Gotham (2014-2019)

Die Serie spielt vor dem Erscheinen von Batman und erzählt die Geschichte des Polizisten James Gordon und die des jungen Bruce Wayne. In der Hauptrolle Benjamin McKenzie ("O.C. California"). In Deutschland liefen die fünf Staffeln und 100 Folgen auf ProSieben und ProSieben Fun. Der Sender Fox verzichtete auf eine sechste Staffel.

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2. iZombie (2015-2019)

Rose McIver ("Once Upon a Time - Es war einmal ...") spielt Liv Moore, einen Zombie, der nach dem Verzehr von Gehirnen die Erinnerungen und Persönlichkeitseigenschaften der Verstorbenen annehmen kann und mit dieser Eigenschaft als Gerichtsmedizinerin Mordfälle aufzuklären hilft. Immerhin brachte es die Serie, die in Deutschland auf sixx und Netflix zu sehen war, auf fünf Staffeln.

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3. Lucifer (2016 bis 2019)

Der Lucifer-Charakter ist angelehnt an die "The Sandman"-Comics von DC. Erzählt wird die Geschichte vom Teufel, der eines Tages die Nase voll von der Unterwelt hat und nach Los Angeles zieht und sich als Co-Ermittler einer smarten Polizistin anschließt. Produzenten der Serie sind Jerry Bruckheimer ("Pirates of the Caribbean") und Len Wiseman ("Total Recall"). Die Pilotfolge wurde von Tom Kapinos (Schöpfer von "Californication") geschrieben.

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4. Constantine (2014-2015)

Der Exorzist, Meister der dunklen Künste und Detektiv John Constantine (Matt Ryan) hat es als Solo-Auftritt nur zu einer Serien-Staffel geschafft. Er trat danach allerdings als Gast in den Serien "Arrow" (Staffel 4) und "Legends of Tomorrow" auf. Bei den "Legends of Tomorrow" gehört er seit der vierten Staffel zur Stammbesetzung. Die Serie steht derzeit bei keinem Streaming-Anbieter zum Abruf bereit.

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5. Preacher (seit 2016)

Ein mächtiges Wesen fährt in den Körper von Priester und Ex-Gangster Jesse Custer und verleiht ihm besondere Kräfte. Mit einer derben Prise schwarzen Humor und kompromissloser Darstellung von Gewalt, hebt sich "Preacher" von anderen DC-Serien ab. Macher der Serie sind übrigens Seth Rogen und Evan Goldberg – deren Humor unverkennbar in "Preacher" steckt.

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6. Powerless (2017)

Eine Office-Serie mit Superhelden-Elementen? Nach nur neun Folgen der Comedy-Serie war für Vanessa Hudgens als Emily Locke Schluss mit (nicht) lustig.

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7. Titans (seit 2018)

Dick Grayson alias Robin macht sich auf, ein Team aus Superhelden zu gründen: Die "Titans". Mit dabei u.a. Raven, Starfire und Beast Boy. "Titans" ist die erste Superhelden-Serie des Streamingdienstes DC Universe, die in Deutschland auf Netflix läuft. Bisher wurden zwei Staffeln produziert.

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8. Black Lightning (seit 2018)

Die Story in kurzen Zügen: Eigentlich hat Jefferson Pierce, der ehemalige Superheld, seine geheime Identität und sein Superheldendasein bereits an den Nagel gehängt. Doch als seine Gemeinde in Gefahr gerät, greift der Schuldirektor auf sein Alter-Ego zurück und wird wieder zum legendären "Black Lightning". Der erfahrene Hauptdarsteller Cress Williams verleiht der Rolle Charme und Charisma und so hebt sich "Black Lightning" wohltuend von den meist blutjungen Superhelden-Kollegen ab.

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9. Krypton (2018-2019)

Die Serie-Geschichte spielt ca. 200 Jahre vor der Geburt von Superman auf dem Planeten Krypton. Im Mittelpunkt steht Supermans Großvater Seg-El, der unter einem korrupten Regime auf Krypton leidet, bis er eines Tages auf Adam Strange trifft, der aus der Zukunft kommt. Nach zwei Staffeln und 20 Folgen wurde die Serie im August 2019 abgesetzt.

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10 von 15

10. Doom Patrol (seit 2019)

"Doom Patrol" ist ein Spin-Off der Serie "Titans". Die Helden in dieser Serie gehören allerdings nicht zur ersten DC-Garde. Man könnte sie auch als Antihelden oder Freaks bezeichnen. Wer allerdings düstere Serien schätzt und sich von etwas Brutalität nicht abschrecken lässt, der ist bei "Doom Patrol" an der richtigen Adresse. In Deutschland läuft die Serie bei Amazon Prime Video.

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11 von 15

11. Swamp Thing (2019)

Die Neuauflage der Serie um das Sumpflandschafts-Wesen hat sogar noch weniger Erfolg als die alte. Die Anzahl der Episoden wurde von 13 auf zehn gekürzt und bereits nach einer ausgestrahlten Folge entschied man, die Serie wieder abzusetzen. Der Horror-Flair der Serie kam bei den Warner Studio-Bossen angeblich nicht gut an. Schade für Hauptdarsteller Derek Mears (Dwarfstar in "The Flash"), der das Sumpf-Ding nur eine Staffel spielen durfte.

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Die Serien des DC Arrowverse

12. Arrow (2012-2019)

Die Serie basiert auf den DC-Comics "Green Arrow". Hier die Geschichte: Der Milliardär Oliver Queen hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Stadt vor dem Verbrechen zu schützen. Dabei helfen ihm Pfeil und Bogen und eine Liste an Bösewichten, die ihm sein Vater hinterließ. Hauptdarsteller ist der kanadische Schauspieler Stephen Amell ("Hung – Um Längen besser"). "Arrow" gilt als Superhelden-Soap und das geringe Produktions-Budget, ist kaum zu verbergen. Nach acht Staffeln wurde die Serie vom US-Amerikanischen Sender The CW schließlich abgesetzt.

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13. The Flash (seit 2014)

The Flash hatte in den Folgen acht und neun der Serie "Arrow" seinen ersten Auftritt. 2014 entschied man, eine eigene Serie für ihn zu entwickeln. Dabei wurde der Crossover zwischen "Arrow" und "The Flash" weiterhin gepflegt. "Arrow"-Darsteller Stephen Amell ist auch in "The Flash" zu sehen. Diese "Crossover-Strategie" betrifft auch "Supergirl" und die "Legends of Tomorrow". "The Flash"-Hauptdarsteller Grant Gustin war übrigens zuvor in "Glee" und "90210" schon ein Serienstar.

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14. Supergirl (seit 2015)

Die 24-jährige Kara Zor-El hat lange Zeit ihre Superkräfte versteckt. Nun muss sie einen Mittelweg zwischen ihrem Leben als Assistentin einer exzentrischen Chefin (Calista Flockhart) und ihrem neuen Leben als Superheldin finden. Darstellerin Melissa Benoist spielte wie ihr "The Flash"-Kollege zuvor in der Serie "Glee" mit und war auch in dem oscarprämierten Film "Whiplash" mit von der Partie. Durch die "Crossover-Strategie" im Arrorverse tritt sie als "Supergirl" auch in den Serien "Legends of Tomorrow", "The Flash" und "Arrow" auf.

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15. Legends of Tomorrow (seit 2016)

Warum nur einen Helden bewundern, wenn man eine ganze Truppe haben kann? In "Legends of Tomorrow" wird ein Team zusammengestellt, um Vandal Savage und seinen Plan, die Welt und die Zeit zu zerstören, aufzuhalten. Ein ehemaliger "Superman" spielt auch mit: Schauspieler Brandon Ruth verkörperte die Rolle in "Superman Returns" 2006. In "Legends of Tomorrow" bringt er sein Superhelden-Know-How als Ray Palmer alias Atom ein.

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