Einer härter als der andere!...
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Die Kicker vom FC Bayern sammeln nicht nur Pokale ein, sondern jetzt auch eine Serie. Allerdings ist das neue Highlight bei RTL+ keine Doku...
Wer beim Serientitel "Gute Freunde" an Franz Beckenbauers Werbeliedchen ("Gute Freunde kann niemand trennen") gedacht hat, liegt nicht ganz falsch. Der "Kaiser" ist einer der zentralen Figuren im Kickerdrama, das Ende Juni 2023 beim Filmfest in München Premiere feiert und noch dieses Jahr bei RTL+ zum Streamen bereitstehen wird.
Grob gesagt um den Aufstieg des bayerischen Erfolgsclubs. Genauer informiert der Text aus der Pressemitteilung, die heute veröffentlicht wurde:
"Im Sommer 1965 gelingt dem FC Bayern München der Aufstieg in die Bundesliga. Großen Anteil daran haben fünf aufstrebende Fußballer, die auch heute noch untrennbar mit dem Verein und dem Deutschen Fußball verbunden sind: Gerd Müller, Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Paul Breitner und Uli Hoeneß. Neben den persönlichen Lebenswegen, erzählt das sechsteilige RTL+ Serienhighlight von einer Mannschaft zwischen 1965 und 1974, die aus dem Nichts kam und sich zu einem der besten Fußballteams aller Zeiten kämpfte."
Auf dem Foto oben sieht man ja schon die Legenden des FC Bayern im schicken 60ier/70er-Look. Hier die Hauptbesetzung:
Einen genauen Starttermin für "Gute Freunde" gibt es noch nicht.
Mehr sportliches Entertainment gesucht? Hier eine kleine Auswahl:
Amateurboxer Rocky Balboa (Sylvester Stallone) schlägt sich mehr schlecht als recht in Philadelphia durch. Durch einen Zufall wird er Herausforderer des Boxweltmeisters und verliebt sich zur gleichen Zeit in die schüchterne Tierhandlungsverkäuferin Adrian (Talia Shire). Wird er gegen Apollo Creed bestehen können? Stallone, der selbst das Drehbuch schrieb, wurde von der Geschichte des Boxers Chuck Wepner inspiriert, der als Underdog 15 Runden gegen Muhammad Ali überstand und den Weltmeister sogar auf die Bretter schicken konnte. Der Film ist eine sympathische und mitreißende Inszenierung des amerikanischen Traums.
Erzählt ein Film eine wahre Geschichte, erhöht das automatisch den Gänsehautfaktor. Und darum geht es: Südafrika hat sich gerade von den Fesseln der Apartheid gelöst und Nelson Mandela zum Präsidenten gewählt. Die Nation ist noch tief gespalten, was auch auf den Sport übergreift: Die Rugby-Nationalmannschaft, die für viele für weiße Privilegien steht, soll zerschlagen werden. Mandela will das verhindern, sieht eine Chance, bei der WM im eigenen Land eine Erfolgsgeschichte mit Symbolkraft zu schreiben. Den Kapitän des Teams überzeugt er. Doch die Springboks sind Außenseiter mit geringen Chancen... Morgan Freeman und Matt Damon spielen die Hauptrollen im Drama, das Regisseur Clint Eastwood großartig in Szene setzte.
Wer hat wie viel Ballbesitz, wer brachte wie viele Pässe zum Mitspieler, oder gewann die meisten Zweikämpfe? Computernerd und Baseballfan Paul DePodesta war Ende der1990er einer der ersten, der mit computergestützten Statistikverfahren Spieler analysierte und darauf basierende Entscheidungen nahelegte. Im Film heißt er Peter Brand, wird dargestellt von Jonah Hill. Der Wert seiner Überlegungen wird hier wie in der Realität erkannt von Oakland Athletics-Manager Billy Beane (Brad Pitt), der seine Methodik mit überraschendem Ergebnis einsetzte. Dem Film wirft in virtuoser Weise einen Blick auf das Business, das abseits von Spielfeldtriumphen und -niederlagen das Schicksal von Sportlern und Teams bestimmt.
Wer vom Pathos klassischer Sportlerfilme genug hat, sollte sich diese unaufgeregte Dokumentation ansehen. Regisseur Aljoscha Pause erzählt die Geschichte des Fußballers Thomas Broich, der einst als deutsches Ausnahmetalent galt, Länderspiele für die U21 und das "Team 2006" absolvierte, dann aber abstürzte und schließlich in die australische Liga auswanderte. Hautnah verfolgt die Doku den Weg des Sportlers, der in vielerlei Hinsicht nicht dem Klischee des Profi-Fußballers entspricht. Ehrlich, geradlinig und einfach gut.
Tom Cruise spielt den Sportagenten Jerry Maguire, der eines Tages impulsiv ein Memo veröffentlicht, das mit der Herzlosigkeit seiner Branche ins Gericht geht. Prompt wird er gefeuert. Nur seine Assistentin (Renée Zellweger) und einer seiner Klienten (Cuba Gooding jr.) halten noch zu ihm und zeigen dem allzu smarten Manager, was Liebe und Freundschaft wirklich bedeuten. Regisseur Cameron Crowe ("Almost Famous") gelang ein unterhaltsamer, witziger und gesellschaftskritischer Film, der nicht zuletzt von Gooding jr. getragen wird. Zu Recht wurde er mit einem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.
Für diesen Film holte Regisseur Darren Aronofsky ("Black Swan") Hollywood-Schauspieler Mickey Rourke aus der Karriere-Versenkung, ließ ihn den abgehalfterten Wrestler Randy "The Ram" Robinson spielen, der unter den kraftraubenden Kämpfen leidet und neben dem Ring versucht, eine Verbindung zu seiner Tochter aufzubauen. Ein eindrücklicher Film, or allem dank Rourke, der für diese Rolle einen Golden Globe einheimste. Bruce Springsteen schrieb das Titellied für den Film, wurde dafür mit einem Oscar ausgezeichnet.
Robert De Niros Kraftakt wird heute von vielen als einer der wichtigsten Filme des amerikanischen Kinos angesehen. Der Schauspieler gab dafür auch alles: Neben intensivstem Boxtraining und emotionaler Tour de Force war er bereit, die 30 Kilo zuzunehmen, die auch Jake La Motta (das reale Vorbild der Film-Biografie) zulegte, als seine steile Karriere ein Ende fand. Großen Anteil am Erfolg des packenden Schwarz-Weiß-Dramas haben aber auch Meisterregisseur Martin Scorsese und Drehbuchautor Paul Schrader ("Taxi Driver"). Verdient erhielt De Niro einen Oscar und einen Golden Globe für die Boxer-Rolle.
Als Schauspieler wurde er berühmt, als Regisseur erhielt er die Oscars. Nach dem ersten Academy Award für den Western "Erbarmungslos" konnte Clint Eastwood mit "Million Dollar Baby" bereits den zweiten einheimsen. Dabei erzählt der Film nicht nur die tragische Karriere der Boxerin Maggie Fitzgerald (Hilary Swank), sondern sprengt Genregrenzen und entwickelt sich zum erschütternden menschlichen Drama. Das Ende ist nicht unumstritten, der Film aber auf jeden Fall sehenswert.
Der alternde Baseballstar trifft auf den talentierten Rookie und beide sind hin und weg von Muse Annie. Der Film unterhält bestens mit einem gelungenen Mix aus Komödie, Romanze und Sportfilm. Das beste Argument für einen Heimkino-Abend mit diesem Highlight sind aber die grandiosen Hauptdarsteller: Kevin Costner, Tim Robbins und Susan Sarandon.
In "The Fighter" stiehlt Christian Bale ("The Dark Night") seinem Kollegen Mark Wahlberg die Show. Stark abgemagert spielt Bale die Rolle von Dick Eklund, den älteren Halbbruder des Boxers Micky Ward (Wahlberg). Während er mit seiner Drogensucht kämpft, will Dicky seinen Bruder im Ring trainieren, denn er war selbst einmal ein talentierter Boxer. Tatsächlich bekommen sie mit einem WM-Kampf die große Chance. Regisseur David O. Russell ("Silver Linings") inszenierte eine scharfsinnige Milieustudie und ein packendes Familiendrama. Neben Wahlberg und Bale glänzt Melissa Leo als Mutter Alice. Völlig zu Recht gab es für Bale und Leo die Oscar-Auszeichnung.
So richtig albern ist doch auch mal schön, oder? Wer hier nickt, sollte sich diese Komödie nicht entgehen lassen: Peter Le Fleur (Vince Vaughn) leitet ein Fitnessstudio, dem die Übernahme durch die Großkette von White Goodman (Ben Stiller) droht, wenn er nicht innerhalb eines Monats 50.000 Dollar aufbringt. Um das Geld aufzutreiben, nehmen Vaughn und seine Kollegen an einem Dodgeball-Turnier teil. Doch auch Goodman ist dabei und sein Team ist Favorit.
Nancy Kerrigan verkörpert den amerikanischen Traum. Die Eiskunstläuferin hat es von ganz unten bis in die Weltspitze geschafft, bis ein feiger Anschlag mit einer Eisenstange, bei dem ihr Knie zerschlagen werden soll, ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen bedroht. Dahinter steckt ausgerechnet der Ex-Mann der ärgsten Konkurrentin. Erzählt wird diese wahre Geschichte aus der Perspektive der Konkurrentin Tonya Harding (gespielt von Margot Robbie). Dabei wird klar, dass Harding mindestens so sehr Opfer wie Mittäter ist. Ein ungewöhnlicher Film, in dem auch Allison Janney als Mutter von Tonya beeindruckt.
Charles Howard (Jeff Bridges) hat alles verloren. Sein Geld, seinen Sohn, der bei einem Unfall ums Leben kam und seine Ehe, die zu Bruch ging. Das Projekt Rennstall hilft ihm wieder auf die Beine. Gemeinsam mit Tom Smith (Chris Cooper) und Jockey Johnny Pollard (Tobey Maguire) setzen sie alles auf das Pferd Seabiscuit, doch das hat seinen eigenen Willen. Der Film ist eine Gesellschaftsstudie über die Zeit der Weltwirtschaftskrise in den 1920er Jahren und behält dennoch jene Spannung, die man von einem Sport-Movie erwartet.
Und noch eine wahre Geschichte in spannender Filmform: Pathologe und Neurowissenschaftler Dr. Bennet Omalu (gespielt von Will Smith) entdeckt, dass Kopfverletzungen beim Football enorme Schäden am menschlichen Gehirn verursachen und sogar mit späteren Selbstmorden von Sportlern in Verbindung stehen. Dankbarkeit darf er für diese Entdeckung allerdings nicht erwarten, denn Football ist ein Riesengeschäft in den USA. Omalu wird verunglimpft und bedroht. Erst viele Jahre später war das Profibusiness bereit, seine Fortschungserkenntnisse zumindest anzuerkennen und sich weiter offen mit dem Thema auseinanderzusetzen.
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