Schon gewusst? Die Heimat von Ragnar und seinen Söhnen ist nur eine Autostunde von Dublin entfernt. TV DIGITAL hat die "Vikings" beim Dreh von Staffel 6 in Irland besucht und coole Hinter-den-Kulissen-News und -Bilder mitgebracht.
Sieht man sich in Kattegat um – einer auf dem Studiogelände erichteten Mini-Nordmannsiedlung – sieht alles faszinierend echt aus, vom Kochtopf bis zum vor Anker liegenden Boot.
Das ist Serienschöpfer Michael Hirst zu verdanken, der sein Händchen für Historisches schon bei den "Tudors" bewies und auch für seine aktuelle Serie mit Geschichtsexperten und talentierten Handwerkern zusammenarbeitet, um das Wikingerleben so authentisch wie möglich darzustellen.
© courtesy of MGM Television
Serienschöpfer Hirst in "seinem" Kattegat.
Einen ersten Blick dürfen wir beim Rundgang übers Gelände Anfang Oktober 2018 auch schon auf Kiew werfen, die Stadt, die in kommenden Folgen eine Rolle spielen wird. Der neu errichtete Bau aus massivem Holz beeindruckt mit prächtiger Ausstattung. Viel darf aber nicht verraten (und gar nichts gezeigt werden). Logisch: Staffel 6 wird erst 2019 ausgestrahlt, da soll kein Spoiler die Spannung verderben.
© courtesy of MGM Television
Wikingerboote, von Handwerkern aus Tschechien maßgefertigt.
"Vikings"-Helden leben gefährlich
Hirst schreibt übrigens jede Folge selbst, was nicht immer üblich ist. Für den bekennenden History-Nerd eine schöne Aufgabe, auch wenn er ständig am Skript arbeitet, es wieder und wieder ändern muss. Zum Beispiel dann, wenn er es nicht übers Herz bringt, seine Helden auszulöschen: "Ich wollte schon ein oder zwei Hauptcharaktere ermorden und konnte sie dann doch nicht gehen lassen," verrät er schmunzelnd.
Ein Glück für die betreffenden Stars, von denen wir beim Setbesuch einige kennen lernen. Alle übrigens durch die Bank sympathisch: Kernige Kerle mit Wikingerfrisuren (die sie nicht uneingeschränkt lieben, weil nach Feierabend recht auffällig) und taffe Mädels.
Ein Darsteller fällt besonders auf.
Diesen Namen sollte man sich merken
Alex Høgh Anderson kann mit einem Lächeln das Licht im Raum anknipsen. Auch beim Interview im nüchternen Studio-Office. So einem Charisma auf Leonardo-DiCaprio-Level begegnet man nicht alle Tage. Das erkannten zum Glück auch Hirst und seine Kollegen, als sie das Casting für Ivar den Knochenlosen abhielten.
Dabei versuchten die Mitbewerber, Ivars Krankheit deutlich über Körper und Gesichtsausdruck zu kommunizieren. Alex dagegen fragte: "Hat Ivar Schmerzen?", spielte dann aber völlig zurückgenommen, als Hirst das bestätigte und es "Action" hieß. Nach ein paar Sekunden rief der Kameramann Hirst zu sich und sagte "Schau mal". Hirst sah auf den Monitor und wusste, dass er seinen Ivar gefunden hatte: "Der Schmerz war in seinen Augen".
In der (ziemlich fiesen) Rolle hat sich der junge Däne längst bewiesen. Leichter macht er es sich deswegen nicht. Im Gegenteil: Er scheut keine körperlichen Mühen, um Ivars Gebrechen überzeugend zu spielen, was ihm den (bei unseren Interviews deutlich geäußerten) Respekt seiner Kollegen einbringt. Für Alex ist es selbstverständlich, immer vollen Einsatz zu bringen: "Je schwieriger Du es für Dich selbst machst, desto besser sieht es für die Kamera aus. Es hat eben seinen Preis, wenn Du tust, was Du liebst."
Georgia & Roisin: "Vikings"-Frauenpower
Roisin Murphy wird in den neuen Folgen als Elsewith dabei sein, Frau von König Alfred. Wir treffen sie beim Dreh in den grünen Hügeln eines Privatanwesens nicht weit vom Studio, prächtig gewandet in eine dunkelgrünen Samtrobe. "So ein schönes Kleid hilft einem, sich in die Rolle einzufinden". Aber auch sonst sei der Einstieg leicht gewesen, einfach jeder hier sei so nett zu ihr.
© courtesy of MGM Television
Ein weiterer Grund zu Freude sind für sie die starken Rollen, die Hirst für Frauen schreibt – angefangen bei Schildmaid Lagertha bis zu ihrem Part. "Er war und ist da seiner Zeit voraus," lobt Murphy. Denn auch wenn sie als königliche Gemahlin keine Axt schwingen wird, ist sie kein schwaches "Dekoweibchen", wie man es aus diversen Serien kennt.
Ebensowenig wie die Tochter des Showrunners, Georgia Hirst, die mit 18 Jahren als Torvi bei "Vikings" anfing – direkt nach der Schauspielschule. Sie liebt es, sich vor der Kamera als taffe Kämpferin zu zeigen, die gleichzeitig ihre verletzlichen Seiten hat, Mutter ist und keinem Klischee entspricht.
Bei der allerersten Schlachtszene habe sie sich noch ein bisschen ungeschickt angestellt, verrät Georgia im Interview, aber dann ging's schnell bergauf. Auch dank Kampfsportprofi und "Vikings"-Veteranin Katheryn Winnick (Lagertha), die ihre Mentorin am Set wurde.
Geprellte Rippen und 14-Stunden-Tage
Ja, Serienstar ist ein begehrter Job. Hat aber seine Härten. Angefangen bei den Arbeitstagen, die – so berichtet Hvitserk-Darsteller Marco Ilsø – 12 bis 14 Stunden dauern: Im Morgengrauen fährt er zum Set, dann startet der Dreh. Kommt er am Abend nach Hause, wird der Text für den nächsten Tag gelernt, geduscht, was gegessen. Dann geht's gegen 20.00 Uhr ins Bett.
© courtesy of MGM Television
Faszinierend, wie viele Leute an einem Außendreh beteiligt sind.
Am Wochenende haben die Darsteller ein bis zwei Tage frei. Die reichen allerdings nicht, um Familie oder Freunde zu besuchen, wenn man wie Ilsø aus einem anderen Land kommt. Deswegen hat sich der Däne mit Landsmann und Kollege Alex Høgh Anderson zusammengetan: Die beiden teilen sich ein Appartment und können so zumindest abends entspannt in der Muttersprache plaudern.
Diese Drehroutine dauert übrigens pro Jahr acht bis neun Monate. Um Weihnachten herum haben die Schauspieler drei Monate Pause. Peter Franzen (König Harald) erzählt ein bisschen wehmütig, dass er seinen kleinen Sohn daheim in Australien selten sieht. Allerdings findet er ebenso wie die Kollegen, dass diese Serie einige Opfer wert ist. "Eine großartige Erfahrung und eine tolle Chance", sagt er.
Und dank Spaßvögeln wie Alex gibt es am Set auch immer wieder was zu lachen:
Neben gelegentlichem Heimweh tragen die "Vikings" nicht selten reale Blessuren davon. Ubbe-Darsteller Jordan Patrick Smith berichtet von einer epischen Kampfszene, die in der Serie drei Minuten dauert. Geprobt habe er die Fight-Choreographie sechs Wochen, gedreht wurde anderthalb Tage. Schadensbilanz: Geprellte Rippen, ein blaues Auge und ein schmerzhafter Hieb auf den Kiefer.
Mehr als ein Kostüm
Natürlich darf sich nicht nur Roisin Murphy über historisch korrekte Gewänder freuen. Der Kostümbereich in den Studios beherbergt Reihen um Reihen sächsischer Kettenhemden, nordmännischer Lederwesten und kostbarer Roben.
© courtesy of MGM Television
Noch mal kurz zurechtrücken und dann "Action!"
Ein großes Team arbeitet hier an langen Tischen. Da werden Feder an ein Kleid genäht, Ornamente auf ein Hemd gepinselt und Leder mit Applikationen versehen. Viele Stunden investieren die Costume Designer in ein Kleidungsstück, bei einer Prachtrobe sind es sogar zwei Wochen.
Der Aufwand lohnt sich. Vielleicht würdigt man als Zuschauer nicht jedes Zierstück am Kämpfer-Outfit, jeden Kochtopf in Kattegat. Wäre alles weniger hochwertig gefertigt, würde sich der Qualitätsunterschied aber durchaus bemerkbar machen. Gerade bei historischen Serien kommt es auf die Details an, damit der Look und das Gefühl stimmen.
© courtesy of MGM Television
Kelvin Feeney zeigt aufwändig gefertigte Teile einer Lederrüstung.
Was erwartet uns in Staffel 6?
Ein klitzekleines bisschen weiß man übrigens doch schon über Staffel 6, die gerade noch gedreht wird: Lagertha-Darstellerin Katheryn Winnick wird bei einer Episode Regie führen, starten werden die neuen Folgen 2019 (einen genauen Termin gibt's noch nicht). Alle oben genannten Darsteller sind definitiv wieder mit an Bord, weil beim Dreh der neuen Folgen on Set. Die, die wir nicht getroffen haben .... wer weiß? Klar ist auch, dass die Wikinger ihren geographischen Horizont wieder erweitern werden. Ansonsten sprach Michael Hirst zwar von Enthüllungen und Überraschungen, die in Season 6 auf die Zuschauer warten, konkreter wurde er aber (natürlich) nicht.
© courtesy of MGM Television
Mit Serienschöpfer Hirst in der großen Halle von Kattegat.
Wikinger-Manieren im Alltag
Von Marco Ilsø erfuhren wie zum Schluss, dass es beim Urlaub vom Set zum amüsanten Realitäts-Check kommen kann. Zumindest amüsant für ihn. Marcos Mutter fand es gar nicht witzig, als er daheim in Dänemark beim Essen beherzt mit den Händen in die Schüsseln griff. Tja, kann passieren, wenn man monatelang fast wie ein Wikinger lebt.
DIE 14 BESTEN ABENTEUERFILME ALLER ZEITEN
1 von 14
1. The Revenant
"The Revenant" erzählt nicht nur ein düsteres Abenteuer, sondern ist auch Western, Racheepos, Survival-Drama. Leonardo DiCaprio brachte der Film endlich den Oscar. Wohlverdient, schließlich forderte die Rolle des Trappers Hugh Glass, der nach einer Bärenattacke vermeintlich sterbend von seinen Begleitern verraten und in der Wildnis zurückgelassen wird, Höchstleistungen vom talentierten Darsteller.
2 von 14
2. Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes
Dr. Henry Walton Jones Jr. – besser bekannt als Indiana Jones – ist Archäologieprofessor an der Universität von Chicago. Statt zu lehren, bereist er allerdings lieber die Welt, um verschwundene Schätze aufzustöbern. Im ersten Film der Reihe ist Hauptdarsteller Harrison Ford auf der Suche nach der biblischen Bundeslade und liefert sich dabei ein Wettrennen mit Hitler-Schergen. Schöpfer dieses actionreichen Abenteuers: Star-Regisseur Steven Spielberg und "Star-Wars"-Produzent George Lucas.
4 von 14
4. Lawrence von Arabien
Lawrence von Arabien war ein Offizier, Archäologe, Geheimagent und Schriftsteller. In dieser Verfilmung seines erstaunlichen Lebens wird er gespielt vom damals noch unbekannten Peter O'Toole, der mit dieser Rolle zum gefragten Star aufstieg. Das Wüstenepos über den Briten, der im ersten Weltkrieg auf die arabische Halbinsel entsandt wird und mit den Arabern gegen die Türken kämpft, erhielt sieben Oscars, vier Golden Globes und gehört laut American Film Institute zu den besten Filmen aller Zeiten. Ein Meisterwerk!
5 von 14
5. Die Goonies
Eine Gruppe von Jugendlichen will die Zwangsvollstreckung der eigenen Wohnsiedlung verhindern und gerät zunächst an eine Verbrecherbande, ehe sie den Eingang zu einer Schatzhöhle entdecken und noch dazu das Piratenschiff des einäugigen Captain Willie. Regisseur Richard Donner drehte diesen Kultfilm der 1980er Jahre nach einer Idee von Steven Spielberg, der auch als ausführender Produzent mit an Bord war. Der Film ist eine sehr unterhaltsame Mischung aus Kinder-, Abenteuer- und Fantasy-Movie.
6 von 14
6. Cast Away – Verschollen
Tom Hanks brilliert in dieser modernen Robinson-Crusoe-Geschichte unter der Regie von Robert Zemeckis (dieses Duo war auch für den Erfolgsfilm "Forrest Gump" verantwortlich). Er spielt einen Mann, der nach einem Flugzeugabsturz auf einer kleinen Südseeinsel strandet und dort einen langen und einsamen Überlebenskamps antreten muss. Sein einziger Freund: Ein Volleyball namens "Wilson", dem er selbst ein Gesicht aufgemalt hat.
7 von 14
7. African Queen
Eine Missionsstation im afrikanischen Dschungel wird zu Beginn des Ersten Weltkriegs von deutschen Truppen zerstört. Die englische Missionarin Rose lässt sich von dem trinkfreudigen Kapitän Charlie Allnut auf seinem Schiff "African Queen" mitnehmen. Wie sich diese beiden so gegensätzlichen Charaktere auf der abenteuerlichen Reise näherkommen und schließlich sogar gemeinsam gegen eine deutsches Kanonenboot antreten, ist meisterhaft inszeniert und gespielt. Kein Wunder: Die Hauptdarsteller sind Katherine Hepburn und Humphrey Bogart.
8 von 14
8. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Ein "Indiana Jones"-Film ist nicht genug. Vor allem, weil der dritte Teil der Reihe mit besonders viel ironischem Witz UND Sean Connery als Indianas/Harrison Fords Vater aufwartet, darf er in unserer Bestenliste nicht fehlen. Dieses Mal geht es um den Heiligen Gral, auf den es nicht nur Indy und sein Dad abgesehen haben, sondern auch die Nazis. Als Drehort wurde unter anderem die faszinierende Felsenstadt Petra im heutigen Jordanien genutzt. Abenteuer, Action, Spannung und viel Humor – großartiges Kino!
9 von 14
9. Mörderischer Vorsprung
FBI-Agent Warren Stantin (Sidney Poitier) verfolgt einen Kriminellen. Der will übers Gebirge nach Kanada flüchten und bringt dazu die junge Bergführerin Sarah (Kirstie Alley) in seine Gewalt. Deren Freund, Bergführer Jonathan (Tom Berenger), macht sich mit Städter Stantin an die Verfolgung durch die Wildnis. James-Bond-Regisseur Roger Spottiswoode ("Der Morgen stirbt nie") inszenierte diesen Abenteuer-Thriller mit Starbesetzung, der mit atemberaubender Kulisse und unvergesslichen Szenen (der Bär!) punktet.
Der Film ist aktuell auf keiner Video-on-Demand-Plattform verfügbar, auf DVD aber erhältlich:
"Mörderischer Vorsprung" auf DVD jetzt bei Amazon kaufen
10 von 14
11. 20.000 Meilen unter dem Meer
Die bekannteste Verfilmung des Romans Jules Verne mit James Mason (Kapitän Nemo) und Kirk Douglas (Ned Land) stammt aus dem Jahr 1954 und heimste damals zwei Oscars ein. es geht um Kriegsschiffe, die auf mysteriöse Weise verschwinden. Erst ist von einem Monster die Rede, aber was die Wissenschaftler unter der Wasseroberfläche finden, ist das U-Boot Nautilus und ein Kapitän, der eine friedliche Welt erschaffen will. Die Neuverfilmung von 1997 mit Michael Caine und Patrick Dempsey konnte nicht den Kultstatus erreichen, den das Original mit Kirk Douglas erlangte.
11 von 14
12. Der große Trip – Wild
Hape Kerkeling lief den Jakobsweg, Reese Witherspoon den Pacific Crest Trail. Der Grund für den Selbsterkundungstrip von Filmcharakter Cheryl Strayed sind die einschneidenden persönlichen Erlebnisse ihres Lebens. Der frühe Tod der Mutter, Drogen-Konsum und die Scheidung von ihrem Mann. Nach einem Bestseller inszeniert Jean-Marc Vallée ("Dallas Buyers Club") dieses packende, berührende Drama, das die Verbindung zwischen Natur und Seele wahrhaftig darzustellen vermag und den Zuschauer mit einem versöhnlichen Gefühl entlässt.
12 von 14
13. Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers
Nach einer Erzählung von Stephen King drehte Rob Reiner ("Eine Frage der Ehre") ein sensibles Drama um Gordon und seine Freunde, die im Jahre 1959 aufbrechen, um die Leiche eines vermissten Jungen zu finden. Auf der Wanderung durchleben sie ein Abenteuer, werden aber auch mit den eigenen Ängsten und Sorgen konfrontiert. Die Coming-of-Age-Abenteuergeschichte, die ganz ohne Horroreffekte auskommt, gilt als eine der gelungensten Stephen King-Verfilmungen und heimste einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch ein. Ben E. Kings Song "Stand By Me" von 1961 eroberte als Titelsong erneut die Charts.
13 von 14
14. Robin Hood
Der gesetzlose Dieb, der sich im späten Mittelalter in den Wäldern von Nottingham durch Wegelagerei verdingt und den Armen gibt, was er den Adeligen und Geistlichen abnimmt, inspirierte die Filmbranche immer wieder. Die bekanntesten Adaptionen sind "Die Abenteuer des Robin Hood" mit Errol Flynn von 1938, "Robin Hood – König der Diebe" mit Kevin Costner aus dem Jahr 1991 und "Robin Hood" (2010) mit Russel Crowe als rebellischer Bogenschütze. Regisseur Ridley Scott ("Alien") lieferte eine der aufwendigsten Verfilmungen, die 130 Millionen Dollar verschlag und 140 Minuten Spannung bietet.
14 von 14
15. 127 Hours
Das mörderische Abenteuer, das diesen Film inspirierte, erlebte Bergsteiger Aron Ralston am eigenen Leib. Beim Klettern fiel er in eine Felsspalte und klemmte sich den Arm ein. Er konnte sich nicht befreien und saß 127 Stunden fest. Schließlich wählte er die radikalste aller Lösungen, um sich zu befreien. "Slumdog Millionär"-Regisseur Danny Boyle adaptierte das Geschehen fürs Kino mit James Franco ("Why Him?") in der Hauptrolle. Der Film verbindet poetische Aufnahmen des Nationalparks in Utah mit dem klaustrophobischen Drama des Helden.