Überraschender Ausstieg bei "Selling Sunset"

Die News von den Netflix-Maklerinnen aus Kalifornien, mit denen die Fans gerechnet hatten, war der Start des Ablegers "Selling the OC" Mittwoch nächster Woche. Nun wurde überraschend der Ausstieg einer Hauptprotagonistin der Originalserie gemeldet.

Darauf hingearbeitet hatten zwar viele, zuletzt sah es aber aus, als machte es Christine Quinn nichts aus, von fast allen im Luxusimmobilienunternehmen der Oppenheim Group nicht gemocht zu werden. Doch nun hat man ihren Ausstieg aus "Selling Sunset" verkündet. In den geplanten Staffeln 6 und 7 wird sie nicht zu sehen sein.

Wir erinnern uns: In Season 5 waren die Streitigkeiten zwischen Quinn und den anderen Los-Angeles-Maklerinnen - insbesondere Crishell Stause - noch einmal eskaliert. Am Ende stand sie außerdem unter Verdacht, einem Kunden eine Bestechung angeboten zu haben, damit der nicht mit Emma Hernan, einer weiteren Kollegin, zusammenarbeite.

Hier der Trailer zu Erinnerung (leider nur in Originalversion verfügbar):

Um ehrlich zu sein - traurig macht uns der Ausstieg nicht. Zu Reality-TV gehört zwar oft ein gewisses Level an Drama und Streitereien dazu. Das unsoziale Verhalten der Maklerin machte das Ansehen vor allem der neueren Folgen allerdings schwer erträglich. 

Die Gründe für den Ausstieg

Im Moment hält man sich in diesem Punkt bedeckt. Die Rede ist von einer Trennung im allseitigen Einverständnis zwischen Netflix, Quinn und Produktionsfirma. Ist allerdings wahrscheinlich, dass ihr Ausstieg in der nächsten Season zur Sprache kommen wird.

Wer angesichts dieser News Lust auf eine Dosis Luxushäuser und Gossip bekommen hat, kann sich die fünf Staffeln noch einmal ansehen, oder sich auf das Spin-Off nächste Woche freuen: