GZSZ: Nach der Trennung - DARUM siezen sich Yvonne und Jo wieder

Ist die Beziehung von Jo Gerner und Yvonne wirklich am Ende? Er ist fremdgegangen, sie hat ihn für einen Mörder gehalten. Ob sich die beiden verzeihen können, steht in den Sternen. Fakt ist, dass den beiden die Liebe füreinander nicht abhandengekommen ist. Ein Umstand, der Grund zur Hoffnung gibt.
ACHTUNG, SPOILER!

Yvonne ist ausgezogen und lehnt jeden Kontakt und jedes Gespräch mit Jo Gerner ab. Doch heimlich denkt sie voller Liebe an die gemeinsamen Erlebnisse und hat große Sehnsucht nach ihrem „Professor“. Gerner kann seine Gefühle offener äußern: „Ich will mein Leben zurück. Ich will Blau-Weiß-Spiele. Ich will Dosenbier im Kühlschrank. Ich will Currywurst mit Fritten und neonfarbene Kissenbezüge. Ich will Dich, Yvonne.“ Doch so einfach ist es für seine Frau nicht.

Abschluss mit der Vergangenheit

Yvonne sortiert zuhause alle Erinnerungsstücke aus, die sie an die Vergangenheit mit Jo erinnern. Als sie die Kiste gerade wegbringen will, wird sie ihr auf der Straße vorm Haus geklaut. Ein Zeichen für Yvonne, die daraufhin eine Idee hat. Sie will in die Zukunft schauen, statt alte Fehler zu wiederholen. Offensichtlich will sie dabei aber nicht auf Jo verzichten.

Im Mauerwerk nähert sie sich ihrem Mann und tut so, als würde sie ihn nicht kennen: „Entschuldigung, ist der Platz neben Ihnen noch frei?“ Überrascht spielt Gerner das Spiel mit und stellt sich vor: „Joachim Gerner – und wer mich gerner hat, der nennt mich Jo.“

Bei einem gemeinsamen Kaffee schüttet Yvonne dem „Fremden“ ihr Herz aus: „Ich bin gerade auf der Suche nach ein bisschen Gesellschaft. Meine letzte Beziehung ist gerade gescheitert. Ich habe beschlossen: Ab jetzt schau ich nur noch in eine Richtung – und zwar nach vorne.“ Erleichtert antwortet Jo: „So ein Zufall. Genau wie ich.“ Das klingt doch nach einem romantischen Neuanfang...

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ läuft montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL oder online auf RTL+.