GZSZ: So geht's nach dem Spielfilm weiter – Jo und Yvonne in der Krise

Nach dem großen Showdown im GZSZ-Spielfilm müssen alle Beteiligten das Erlebte aufarbeiten. Vor allem Gerner und Yvonne haben einen Bruch in ihrer Beziehung erlitten. Während Katrin wie eine Löwin für Jo kämpfte, hatte Yvonne nicht an seine Unschuld glauben können. Sie hatte ihm sogar gedroht, die Polizei zu verständigen, als er sie in seiner Not aufsuchte. Auch Katrin und Tobias haben Gesprächsbedarf.
ACHTUNG, SPOILER!

Jo Gerner landet nach der Verhaftung von Bajan Linostrami erst einmal im Krankenhaus, da er durch seine Schussverletzung viel Blut verloren hat. „Sein Kreislauf ist stabil und er zeigt keine Reaktion auf die Bluttransfusion“, berichtet Lilly in ihrer Funktion als Ärztin, was Laura und Yvonne sehr erleichtert. Beide warten an Jos Bett darauf, dass er aufwacht. Lilly überredet die beiden allerdings, sich selbst etwas Ruhe zu gönnen und versichert, dass Jo in guten Händen ist. Also verlassen die beiden das Krankenhaus.

Jo zeigt sich kühl und abweisend

Beim ersten Wiedersehen mit Yvonne ist Jo Gerner längst wach und zeigt sich distanziert. Er zieht seine Hand weg, als Yvonne sie ergreifen will und verweigert ihr das Gespräch. Ihre Entschuldigung will er nicht hören. „Wenigstens muss ich nicht sehen, wie er meinen Blicken ausweicht“, erklärt Yvonne frustriert im Gespräch mit Laura. Sie erkennt ihren Fehler: „Er hat gelogen Laura, das stimmt. Aber er hat mich nicht im Stich gelassen. Ich ihn schon.“

Versöhnung für Katrin und Tobias?

Auch Tobias ist unzufrieden mit den Geschehnissen und zweifelt an seiner Beziehung. Er kann nicht verstehen, das Katrin ihn nicht in ihre Pläne eingeweiht hat und sucht bei Maren nach Antworten. „Sie konnte mir nichts sagen, weil sie Angst hatte, dass ich Jo verrate. Und sie nimmt mir übel, dass ich ihr nicht vertraut habe, dass Jo unschuldig ist.“ Aber so richtig weiterhelfen, kann Katrins beste Freundin ihm bei dieser Sache auch nicht. Ein intakte Beziehung haben indessen Jo und Katrin, die sich bei Gerners Flucht wieder sehr nah gekommen sind.

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