„Let’s Dance“-Warnung: DAMIT muss Natalia Yegorovas Tanzpartner rechnen

Vitali Klitschkos Ex-Frau Natalia Yegorova hat eine Mission bei der diesjährigen „Let’s Dance“-Staffel: Die Sängerin möchte alle Emotionen einfach raustanzen und andere Frauen damit inspirieren. Die Ukrainerin hat aber auch eine andere Seite und warnt deswegen ihren zukünftigen „Let’s Dance“-Tanzpartner lieber mal vor... DAMIT muss der Profi klarkommen!

Viele kennen Natalia Yegorova (48) vor allem als Ex-Ehefrau des berühmten ukrainischen Profi-Boxers und Politikers Vitali Klitschko. Die Ukrainerin wuchs in einer musikbegeisterten Familie in einem kleinen Vorort von Kiew namens Brovary auf. Hauptberuflich ist sie Sängerin und Songwriterin. Seit Jahren setzt sie sich noch aktiv für Kinder und Frauen ein. Ihr Lebensziel: Menschen zu helfen. Auch bei „Let’s Dance“ möchte sie Frauen inspirieren und ihnen Mut zusprechen. Besonders in der jetzigen Zeit, auch seit Beginn des Krieges in ihrer Heimat Ukraine, wünscht sich die 48-Jährige, dass „Menschen diese Show gucken und ihre Sorgen für eine gewisse Zeit vergesse.“

„Ich bin Ukrainerin und ich bin sehr temperamentvoll“

Natalia Yegorova hat aber auch eine ganz andere Seite. In einem RTL-Vorstellungsvideo warnt sie ihren zukünftigen Tanzpartner schon einmal vor: „Ich glaube es wird die Erfahrung meines Lebens sein und vor allem für meinen Tanzpartner!“ „Ich bin Ukrainerin und ich bin sehr temperamentvoll“, erklärt die Sängerin weiter. Zähneknirschend gibt sie zu: „Sorry im Voraus, aber ich kann auch laut und sehr emotional werden.“ Trotzdem freut sie sich jetzt schon auf die Show und ist sich sicher das Zeug zur Siegerin zu haben!

Ein Interview von Mike Powelz

Warum machen Sie bei „Let’s Dance“ mit?
Natalia: „Ich habe mir schon immer gewünscht, tanzen zu lernen, aber bisher leider nie die Zeit dafür gehabt. Tanzen ist etwas Wundervolles, bei dem man seine Gefühle ohne Worte zum Ausdruck bringen kann. Tanzen befreit und berührt. Auch ich möchte es schaffen, Menschen mit meinem Tanz zu berühren. Bis jetzt habe ich das als Sängerin mit meiner Stimme geschafft und jetzt werden wir sehen, ob ich das auch mit dem Tanzen schaffen werde. Ich möchte so gerne alle Frauen inspirieren und ihnen Mut zusprechen, neue Dinge auszuprobieren, die sie immer mal machen wollten und wozu sie nie den Mut hatten. Ich will einfach sagen, dass es nie zu spät ist, was Neues auf die Beine zu stellen. Das wünsche ich mir sehr.“
Was lieben Sie an der Show?
Natalia: „Diese Show ist eine Liveshow. Sie ist hoch emotional und bringt Positivität und gute Laune. Besonders in der jetzigen Zeit, die mit viel Negativität belastet ist, wünsche ich mir, dass die Menschen diese Show gucken und ihre Sorgen für eine gewisse Zeit vergessen und in die Welt von Musik und Tanz eintauchen und sie genießen können. Klar, man kann nichts verstecken, die Menschen sehen, was hinter der Show steckt. So bekommt man ein anderes Verständnis dafür, dass Tanzen ein Hochleistungssport ist. Alle können sich von verschiedenen Seiten zeigen und die Zuschauer:innen können dich so kennenlernen, wie du bist. Das ist eine tolle Gelegenheit.“

FÜNF WISSENSWERTE FAKTEN ZU „LET’S DANCE

• Die Show ist die deutsche Adaption des BBC-Formats „Strictly Come Dancing“
• RTL-Premiere feierte die Live-Tanzshow 2006, damals gewann Wayne Carpendale
• Profitänzerin Ekaterina Leonova konnte dreimal mit ihren Promis die Show gewinnen - Rekord
• Seit Beginn der Show ist der ehemalige Turniertänzer Joachim Llambi als Juror dabei
• Die ersten Shows wurden von Hape Kergeling moderiert, seit der 3. Staffel macht Daniel Hartwich den Job

Warum glauben Sie, dass Sie das Zeug zur Siegerin haben?
Natalia: "Ich bin sehr leidenschaftlich. Ich habe keine Angst, Emotionen zu zeigen, mich verletzlich zu zeigen oder einfach so, wie ich bin. Und ich glaube, ich könnte die Menschen für mich gewinnen, wenn sie sehen, dass ich alles gebe. Denn ich bin sehr ehrgeizig und ich gehe mit dem Ziel in die Show, zu gewinnen. Der Sieg wäre natürlich toll, wobei es meistens auch der ganze Prozess ist, der einem die Freude bringt. Diese Freude will ich auch an die Zuschauer:innen übertragen. Ich glaube, es sind wirklich drei Eigenschaften, wegen denen ich das Zeug zum Sieg haben könnte: Leidenschaft, Emotion pur und Ehrgeiz. Mal sehen, ob diese drei Sachen reichen werden, um zum Ziel und zum Sieg zu kommen.“