„Maite Kelly“: DARUM darf sie bei Autofahrten nicht singen

Welche Mutter ist nicht stolz darauf, wenn die kleine Tochter ihr Fan ist? Bei Maite Kelly hat das allerdings einige skurrile Auswirkungen, wie sie jetzt in der NDR-Talkshow erzählte. „Meine Kleine ist Maite-Kelly-Fan, aber ich darf Maite Kelly nicht stören“, erklärte sie und löste das Rätsel dann auf. „Wenn wir Auto fahren, dann will sie Maite Kelly hören und wenn ich mitsinge, dann sagt sie: Hör auf, du störst Maite Kelly!“

Mama ist nicht die Maite Kelly auf der Bühne

Auch wenn sie ihre kleine Tochter darauf hinweise, dass sie selbst Maite Kelly ist, kenne die Kleine kein Erbarmen. Zuhause ist Maite eben einfach die Mama. Das hat neulich zu einer weiteren verrückten Situation geführt. Ihre Tochter habe traurig gefragt: „Mama, wann machst du wieder Konzerte? Ich möchte Maite Kelly wiedersehen.“ Wieder habe sie als Mama darauf hingewiesen, dass sie doch Maite Kelly ist. Die Antwort der Tochter: „Nein, das ist was anderes!“

Klarer Schnitt zwischen Bühne und Privatleben

Auch Maite Kelly selbst macht einen Unterschied zwischen der Musikerin und der Privatperson „Ich trage Haarteile wie Hüte“, verriet sie. Es sei wichtig für sie, nach dem Auftritt zuhause die Haarteile wieder abzunehmen und somit auch die Bühnen-Künstlerin abzulegen. Was viele Fans nicht wissen: Als Kind hat Maite Kelly die Bühne gehasst. In der NDR-Talkshow erzählte sie, dass sie nicht nur in die Kelly-Family, sondern gleichzeitig in das Leben auf der Bühne hineingeboren wurde. Sie sei aber schüchtern gewesen und habe es nicht gemocht, sich zu präsentieren.

Irgendwann habe sie vor der Wahl gestanden, diesen Teil ihres Familienlebens für immer zu hassen, oder das Beste daraus zu machen. „Und ich fing an, hinter meinen Kongas zu tanzen, aber wie! Meine Geschwister guckten alle. Was ist denn mit der los? Ab dem Tag habe ich nie mehr aufgehört, zu tanzen, weil ich wusste, dass ich sonst wieder beginne, die Bühne zu hassen.“