„Brauchen mich nicht Mutter nennen!“

Endgültiger Schlussstrich: Silvia Wollny rechnet mit Tochter Calantha ab

20.03.2025 um 16:10 Uhr

Der Streit bei den Wollnys hat offenbar seinen Höhepunkt erreicht: Während Calantha auf ihrem Instagram-Kanal gegen ihre Mutter und ihre Geschwister schießt, meldete sich Silvia Wollny mit einem ausführlichen Statement zu Wort.

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„Man gibt immer sein Bestes, stellt die eigenen Bedürfnisse zurück und versucht, für andere da zu sein. Man bleibt ruhig, hält sich zurück, will keinen Streit – nur Harmonie und Gutes für alle. Doch egal, wie sehr man sich bemüht, egal, wie viel Herz man investiert, es scheint nie genug zu sein“, beginnt Silvia ihre Stellungnahme.

Dass das Verhältnis zu ihrer Tochter Calantha mehr als angespannt ist, ist mittlerweile kein großes Geheimnis mehr. In dem Medien herrscht ein regelmäßiger Schlagabtausch zwischen Calantha und dem Rest ihrer Familie. Calanthas Tochter Cataleya lebt schon seit Jahren bei ihrer Oma Silvia. Die Fronten zwischen Mutter und Tochter sind inzwischen stark verhärtet.

Silvia Wollny zieht Schlussstrich: „Hat diesen Platz in meinem Leben nicht verdient“

„Irgendwann reicht es. Menschen, die nicht sehen, wer wirklich für sie da war, die mit Respektlosigkeit und Undankbarkeit reagieren, brauchen mich nicht Mutter nennen. Denn eine Mutter ist nicht nur jemand, der gibt – sie verdient auch Ehrlichkeit, Anerkennung und Liebe. 

Wer das nicht versteht, hat diesen Platz in meinem Leben nicht verdient“, erklärt Silvia weiter. Ihre beiden Töchter Sylvana und Sarah-Jane unterstützen Silvias Stellungnahme. „Wir lieben dich und werden immer hinter und zu dir stehen“, kommentierte Sylvana den Instagram-Beitrag ihrer Mutter. Es scheint fast so, als ob das Band zwischen Silvia und Calantha nun endgültig zerrissen ist.

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