Zeitintensiv & kompliziert?

Aufgeklärt: 3 Klischees rund um das Thema Buchhaltung

11.04.2024 um 11:23 Uhr

Die Buchhaltung ist ein unerlässlicher Teil des Unternehmensalltags ­– zählt aber leider nicht zu den beliebtesten Aufgaben im Büro. So ist es wenig überraschend, dass nach wie vor viele Fehlannahmen und falsche Vorstellungen rund um das Thema Buchhaltung kursieren. In diesem Artikel schauen wir uns die drei verbreitetsten Klischees genauer an und klären auf, was an ihnen dran ist.

Interessant für Selbstständige:

1. Buchhaltung bedeutet Papierkram

Denkt man an Buchhaltung, kommen einem klassischerweise dicke Papierstapel und Schuhkartons voller Rechnungen in den Sinn. Ganz so sieht es in den meisten Büros nicht mehr aus. Vielmehr wird in immer mehr Unternehmen auf das papierlose Büro gesetzt – nervige Zettel, herumfliegende Dokumente und langes Suchen gehören damit der Vergangenheit an. Wie das möglich ist? Durch praktische Softwares, die bei der Umsetzung der digitalen Buchhaltung tatkräftig unter die Arme greifen. Moderne Cloud-Lösungen ermöglichen den Zugriff auf Finanz- und Buchhaltungsdaten von überall, bestimmte Dokumente können mit wenigen Klicks gefunden werden.

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2. Buchhaltung ist nervig und kostet Zeit

Ja, Buchhaltung nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Rechnungen müssen sortiert und bearbeitet, Belege richtig abgelegt werden. Ein weiterer Zeitfresser: Noch immer schreiben viele ihre Rechnungen mit Word oder Excel. Das ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch fehleranfällig. Moderne Buchhaltungssoftwares hingegen vermeiden Stress mit Kund*innen und dem Finanzamt, hinterlassen einen professionellen Eindruck und – das Wichtigste – die Grundsätze einer ordentlichen Buchhaltung werden befolgt. Noch ein Vorteil: Dank einfacher Bedienung und selbsterklärender Formulare können auch Nicht-Steuerexpert*innen die Buchhaltung fehlerfrei hinbekommen, da diese Programme kaum buchhalterische Vorkenntnisse erfordern.

3. Buchhaltungssoftwares sind teuer

Ganz im Gegenteil. Programme im Basistarif bekommst du bereits ab 6 Euro monatlich. Grundsätzlich sind die Preise gestaffelt und richten sich nach den gewünschten Funktionen und der Anzahl der Personen, die auf das Programm zugreifen müssen. Unser Tipp: lexoffice von Lexware. Hier belaufen sich die monatlichen Kosten im XL-Tarif auf 29,90 Euro*. Dafür lassen sich beliebig viele Benutzer*innen mit unterschiedlichen Rechten anlegen sowie Serienrechnungen, Umsatzstatistiken und Berichte erstellen. Gut zu wissen: Wenn du noch nicht von den Vorteilen überzeugt bist, kannst du die meisten Programme mindestens 14 Tage kostenlos testen. Erst dann fallen monatliche Kosten an.

Unser Fazit: Dem Thema Buchhaltung hängt nach wie vor ein verstaubtes Image an. Doch dank Buchhaltungssoftwares, die schon in vielen Unternehmen zum Einsatz kommen, wird die lästige Arbeit deutlich erleichtert. Moderne Programme helfen dir dabei, Arbeitsläufe zu optimieren, Zeit einzusparen und Finanzen immer im Blick zu behalten.

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