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Mobiles Arbeiten: Mit DIESEN Tipps gelingt deine Work-Life-Balance

11.04.2024 um 11:23 Uhr

Morgens in den eigenen vier Wänden, nachmittags im Zug und zwischendurch auch mal im Büro – die Möglichkeit des mobilen Arbeitens gehört für viele Beschäftigte zum normalen Alltag. Aber wie stellt man eine gute Work-Life-Balance sicher, wenn man rund um die Uhr erreichbar ist? Hier kommen fünf Tipps, die dir bei der Vereinbarung von Beruf und Privatleben helfen können!

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Homeoffice oder mobiles Arbeiten – was ist der Unterschied?

Zwar werden Homeoffice und mobiles Arbeiten häufig als Synonym verwendet, die beiden Begriffe meinen jedoch verschiedene Dinge. Der Unterschied ist schnell erklärt: Beim Homeoffice ist der Arbeitsort klar auf das eigene Zuhause definiert. Das mobile Arbeiten hingegen kann an den unterschiedlichsten Orten stattfinden. Mobiles Arbeiten ist also im Vergleich zum Homeoffice eine freiere Variante der Arbeit außerhalb des Büros.

5 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance

1. Arbeitszeiten festlegen: Ohne Frage, mobiles Arbeiten bietet viel Flexibilität. Trotzdem – oder gerade deswegen – ist es wichtig, klare Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit zu ziehen. Leg dir Arbeitszeiten fest, um Überstunden zu vermeiden und Zeit für persönliche Aktivitäten zu haben. 

2. Feste Arbeitsumgebung schaffen: Auch beim mobilen Arbeiten ist es hilfreich, einen festen Arbeitsplatz einzurichten, der frei von möglichen Ablenkungen ist. Das kann ein Bereich innerhalb der eigenen vier Wände, ein Co-Working-Space oder ein ruhiges Café sein. Eine feste Arbeitsumgebung ermöglicht dir neben einer konzentrierten und effizienten Arbeitsweise ein besseres Abschalten nach Feierabend. 

3. Pausen einplanen: Nimm dir bewusst Zeit für Pausen, um dich zu erholen und neue Energie zu tanken. Steh regelmäßig auf, mach einen kurzen Spaziergang oder schnapp dir eine frische Tasse Kaffee oder Tee. Pausen helfen dir dabei, über den Tag konzentriert arbeiten zu können.

4. Klare Kommunikation: Bleib mit deinem Team im regelmäßigen Austausch, um die Arbeitsabläufe zu koordinieren. Kommuniziere deine Verfügbarkeit, woran du aktuell arbeitest und wie deine Arbeitsfortschritte aussehen. Klare Absprachen helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden und den Arbeitsfluss zu verbessern.

5. Digitale Tools nutzen: Digitale Tools sind nicht nur obligatorisch für mobiles Arbeiten, sie können auch Arbeitsabläufe optimieren. Hier stehen vor allem cloud-basierte Lösungen hoch im Kurs. Ein Beispiel: lexoffice von Lexware*. Mithilfe dieser Software kann selbst die Buchhaltung ortsunabhängig verwaltet, Rechnungen und Finanzen von überall aus im Blick behalten werden. Dank einfacher Bedienung und selbsterklärender Formulare wird Arbeitszeit eingespart, was sich positiv auf deine Work-Life-Balance auswirkt. Möchtest du dich selbst von dem Nutzen überzeugen, kannst du lexoffice für 30 Tage kostenlos testen.

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